Kerstin von der Decken
Prof. Dr. Kerstin von der Decken (geb. Odendahl) ist Inhaberin des Lehrstuhls für Öffentliches Recht mit Schwerpunkt Völkerrecht, Europarecht und Allgemeine Staatslehre an der Universität Kiel sowie Geschäftsführende Direktorin des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Davor war sie von 2004 bis 2011 Professorin für Völker- und Europarecht an der Universität St. Gallen, Schweiz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen bei den Grundlagen des Völker- und Europarechts sowie dem internationalen Umwelt,- Kultur- und Sicherheitsrecht.
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Vol. 61 (2018)
Vol. 60 (2017)
Andreas von Arnauld (Hrsg.) | Kerstin von der Decken (Hrsg.)
Vol. 59 (2016)
Kerstin Odendahl (Hrsg.)
Andreas von Arnauld (Hrsg.) | Kerstin Odendahl (Hrsg.)
Vol. 58 (2015)
Vol. 57 (2014)
Kerstin Odendahl (Hrsg.) | Thomas Giegerich (Hrsg.)
Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Essays in Honour of the 100th Anniversary of the Walther Schücking Institute for International Law
Vol. 56 (2013)
Kerstin Odendahl (Hrsg.)
Die militärische und friedliche Nutzung der Atomenergie aus Sicht des Völker- und Europarechts
Kerstin Odendahl (Hrsg.) | Nele Matz-Lück (Hrsg.)
Vol. 55 (2012)
Vol. 54 (2011)
Reichweite und Schranken territorialer Souveränitätsrechte über die Umwelt und die Notwendigkeit eines veränderten Verständnisses staatlicher Souveränität
Schriften zum Umweltrecht (SUR), Band 88