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Violetta L. Waibel

VIOLETTA L. WAIBEL ist Universitätsprofessorin für Europäische Philosophie an der Universität Wien. Wichtige Veröffentlichungen sind »Hölderlin und Fichte. 1794–1800« (Paderborn: Schöningh 2000); »Spinozas Affektenlehre und ihre Rezeption im Deutschen Idealismus, der Romantik und der Moderne« (Hrsg., Hamburg: Meiner 2012); »Fichte und Sartre über Freiheit. Das Ich und der Andere« (Hrsg., Berlin New York: De Gruyter 2015) »›Ein Zeichen sind wir, deutungslos‹. Hölderlin Lesen, Ikkyû Sôjun Hören, Musik Denken« (Hrsg., Göttingen: Wallstein Verlag 2020). »Natur und Freiheit«. Akten des 12. Internationalen Kant-Kongresses, 5 Bände. Hrsg. mit Margit Ruffing und David Wagner. Berlin: De Gruyter 2018. Sie ist zudem Mitwirkende an der Tagungs- und Buchreihe »System der Vernunft – Kant und der Deutsche Idealismus« (bislang 5 Bände Hamburg: Meiner).

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