Ute Lotz-Heumann

Ute Lotz-Heumann ist Professorin für Geschichte an der Division for Late Medieval and Reformation Studies der University of Arizona in Tucson und Inhaberin des nach Heiko A. Oberman benannten Lehrstuhls. Ihre wichtigsten Veröffentlichungen sind: »Die doppelte Konfessionalisierung in Irland: Konflikt und Koexistenz im 16. und in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts« (2000), »Reformation und konfessionelles Zeitalter« (2001, zus. mit S. Ehrenpreis) und »Säkularisierungen in der Frühen Neuzeit: Methodische Probleme und empirische Fallstudien« (2008, zus. mit M. Pohlig, V. Isaiasz, R. Schilling, H. Bock und S. Ehrenpreis). Sie ist Mitherausgeberin mehrerer Sammelbände. Ihre Habilitationsschrift (Humboldt-Universität, Berlin, 2010) beschäftigt sich mit den Kurorten des 18. Jahrhunderts als Begegnungsstätten zwischen Bürgertum und Adel. Sie arbeitet derzeit an einer Monographie über die religiösen und säkularen Interpretationen von heilendem Wasser im 16. und 17. Jahrhundert.

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