Carl Schmitt
Carl Schmitt, geboren am 11.7.1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933–1945). Er gehört zu den anregendsten und zugleich umstrittensten politischen Denkern dieses Jahrhunderts in Deutschland. Vor allem seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen (»Freund-Feind-Theorie«) hatten starken Einfluß weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Carl Schmitt starb 96jährig am Ostersonntag, dem 7. April 1985, in seinem Geburtsort.
(7)
(11)
mehr...
(31)
(28)
(28)
(1)
(9)
(3)
(6)
(45)
Martin Tielke (Hrsg.)
Vierte, korrigierte Auflage
Von den Anfängen des modernen Souveränitätsgedankens bis zum proletarischen Klassenkampf
mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte. Ein Beitrag zum Reichsbegriff im Völkerrecht. Vierte, um ein Personenregister ergänzte Auflage der Ausgabe von 1941
Günter Maschke (Hrsg.)
Arbeiten aus den Jahren 1916-1969. Hrsg., mit einem Vorwort und mit Anmerkungen versehen von Günter Maschke. 2., unveränderte Auflage
Mit ergänzenden Beiträgen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs
Vier Kapitel zur Lehre von der Souveränität
Martin Tielke (Hrsg.)
Günter Maschke (Hrsg.)
Arbeiten zum Völkerrecht und zur internationalen Politik 1924–1978. Herausgegeben, mit einem Vorwort und mit Anmerkungen versehen von Günter Maschke
Gerd Giesler (Hrsg.) | Martin Tielke (Hrsg.)
Hrsg. von Martin Tielke / Gerd Giesler
Marco Walter (Hrsg.)
Synoptische Darstellung der Texte. Im Auftrag der Carl-Schmitt-Gesellschaft hrsg. von Marco Walter
Die Legende von der Erledigung jeder Politischen Theologie
Zwischenbemerkung zum Begriff des Politischen
Eine terminologische Untersuchung
2017. 2. Aufl. Mit einem Anhang weiterer strafrechtlicher und früher rechtsphilosophischer Beiträge.. 181 S.
ab 44,99 €
Anhang: Hugo Preuß. Sein Staatsbegriff und seine Stellung in der deutschen Staatslehre
Text von 1932 mit einem Vorwort und drei Corollarien
Vier Kapitel zur Lehre von der Souveränität
Von den Anfängen des modernen Souveränitätsgedankens bis zum proletarischen Klassenkampf
Gerd Giesler (Hrsg.) | Martin Tielke (Hrsg.)
Aufzeichnungen aus den Jahren 1947 bis 1958
2015. 2. Aufl. Erweiterte, berichtigte und kommentierte Neuausgabe. Hrsg. von Gerd Giesler / Martin Tielke.. Abb.; XIII, 557 S.
ab 69,90 €