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Otto von Gierke

Otto von Gierke (1841–1921) war ein bedeutender Rechtshistoriker. Gierke studierte an den Universitäten Berlin und Heidelberg Rechtswissenschaften und promovierte 1860 bei Carl Gustav Homeyer. Die Habilitation erfolgte 1967. Nach seiner Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg folgte er einem Ruf an die Universität Breslau. 1884 wurde er ordentlicher Professor in Heidelberg und wechselte 1887 an die Universität Berlin, deren Rektor er 1902 wurde. Gierke hat die Rechtswissenschaft insbesondere im Bereich des Genossenschafts- und Körperschaftsrechts nachhaltig geprägt.

Bücher des Autors

7 Treffer

Erster Band: Allgemeiner Teil und Personenrecht

2010. 3. Aufl. (Unveränd. Nachdruck der 2. Aufl. von 1936). 897 S.

ab 149,90 €


Zweiter Band: Sachenrecht

2010. 2. Aufl. (Unveränd. Nachdruck der 1. Aufl. von 1905). 1022 S.

ab 149,90 €


Dritter Band: Schuldrecht

2010. 2. Aufl. (Unveränd. Nachdruck der 1. Aufl. von 1917). 1036 S.

ab 119,90 €


1. Bd.: Allgemeiner Teil und Personenrecht. 2. Aufl. 896 S.; 2. Bd.: Sachenrecht. 2. Aufl. 1022 S.; 3. Bd.: Schuldrecht. 2. Aufl. 1036 S.; 4. Bd.: Familienrecht. Aus dem Nachlaß hrsg. von Karl Kroeschell / Karin Nehlsen-von Stryk. XII, 468 S

2010. XII, 3.422
Erhältlich als:  Buch

ab 399,90 €


Vierter Band: Familienrecht. Aus dem Nachlaß hrsg. von Karl Kroeschell / Karin Nehlsen-von Stryk

2010. XII, 468 S.

ab 119,90 €


Rede, bei Antritt des Rektorats am 15. Oktober 1902 gehalten

1902. IV, 36 S.

ab 14,90 €


Veränderte und vermehrte Ausgabe der in Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft erschienenen Abhandlung

1889. XIX, 592 S.

ab 159,90 €


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