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Klaus Mathis

Klaus Mathis studierte an der Universität Zürich Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft, wo er auch seine Dissertation zum Thema »Effizienz statt Gerechtigkeit? Auf der Suche nach den philosophischen Grundlagen der Ökonomischen Analyse des Rechts« verfasste. Anschließend war er in Bern als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) tätig. Ab 2004 war Klaus Mathis zunächst Oberassistent und anschliessend Assistenzprofessor für Öffentliches Recht an der Universität Luzern. Seine Habilitationsschrift verfasste er zum Thema »Nachhaltige Entwicklung und Generationengerechtigkeit: Eine interdisziplinäre Studie aus rechtlicher, ökonomischer und philosophischer Sicht«. Zum 1. August 2016 wurde er an der Universität Luzern zum Ordinarius für Öffentliches Recht, Recht der nachhaltigen Wirtschaft und Rechtsphilosophie ernannt.

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