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Margund Hinz

Margund Hinz studierte Lern- und Sprachbehindertenpädagogik sowie Germanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1994 hielt sie einen Gastvortrag im Germanistischen Seminar der University of California in Davis. Nach 1. und 2. Staatsexamen war sie dreizehn Jahre im Schuldienst tätig. 2005 erschien ihre erste wissenschaftliche Publikation »Die Geschichte des Sprachheilwesens in Ostpreußen von den Anfängen bis 1945«. Im Jahr 2020 promovierte sie am Institut für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz zum Dr. phil. Sie forscht, referiert und publiziert zu (bildungs-)geschichtlichen Themen des 19. und 20. Jahrhunderts.

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