Geboren im Jahr 1935 in Berlin, aufgewachsen in Danzig und Hannover. 1955–1959 Studium der Rechte an der Freien Universität Berlin, anschließend Assistent (Prof. Dr. Ernst E. Hirsch) und Studium der Soziologie (Prof. Dr. René König); 1961 Promotion zum Dr. iur. an der Freien Universität Berlin; 1964 Große Juristische Staatsprüfung in Berlin. 1968 Habilitation und venia legendi für die Fächer Rechtssoziologie, Handelsrecht und Arbeitsrecht an der Freien Universität Berlin. 1969–1973 Wissenschaftlicher Abteilungsvorsteher und Prof. an der Universität Bielefeld; 1973–2002 o. Professor für Arbeitsrecht, Immaterialgüterrecht, Medienrecht und Rechtssoziologie der Universität Zürich. Seit 1974 zugleich Honorarprofessor an der Universität Freiburg (Br.).
Geschäftsführender Direktor des Instituts für Urheber- und Medienrecht (München) und wissenschaftlicher Direktor des Europäischen Instituts für Rechtspsychologie (Zürich).
Publikationen: www.eirp.ch/rehbinder/publikation/Publikationen von Manfred Rehbinder.html
Fünfte Auflage, neu bearbeitet von Manfred Rehbinder
Hrsg. und eingeleitet von Manfred Rehbinder
Ausgewählt und eingeleitet von Thomas Würtenberger
Karl N. Llewellyn und seine Bedeutung heute
Die Gesellschaft zwischen Pathos und Nüchternheit
Vermischte kleinere Schriften. Hrsg. von Manfred Rehbinder
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Multidisziplinäre Untersuchungen über die Kehrseite der Vergemeinschaftung
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