Thomas Kielinger

Thomas Kielinger, geb. 1940 in Danzig, ist Historiker und Journalist, der in den 60er Jahren auch als Lektor am Germanistischen Institut der Universität Cardiff in Wales tätig war. 1971 wurde er Redakteur bei der WELT, für die er später unter den Präsidenten Carter und Reagan aus den USA berichtete. Es folgten mehrere Jahre als Chefredakteur der Wochenzeitung »Rheinischer Merkur«, ehe er 1998 zur WELT zurückkehrte, um aus London über das Vereinigte Königreich zu berichten, wo er seither lebt und arbeitet. In seinen Büchern (Verlag C. H. Beck) geht er vornehmlich der britischen Geschichte nach, so zuerst 2009 mit dem Länderporträt »Großbritannien« (überarbeitet als »Kleine Geschichte Großbritanniens«, 2016). Zwei Biographien folgten: »Elizabeth II. – Das Leben der Queen« (2011; aktualisiert für die Taschenbuchausgabe 2023). und »Winston Churchill - Der späte Held« (2014; 8. Auflage 2022; dänische und polnische Übers.; eine Hörbuch-Version im Verlag BonneVoice, München). 2019 erschien seine jüngste Biographie, »Die Königin. Elizabeth I. und der Kampf um England«. Kielinger wurde 1995 vom Buckingham Palace als Ehrenoffizier in den »Order of the British Empire« (OBE) aufgenommen und erhielt 2001 das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Die Universitäten Queen Maiy, London, und Cardiff wählten ihn 2016 zum Honorary Fellow.

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