Hardy Bouillon
Hardy Bouillon studierte Philosophie und Kunstgeschichte in Albuquerque, Oxford und Trier, wo er heute als Außerplanmäßiger Professor lehrt. Gastprofessuren führten ihn nach Duisburg-Essen, Frankfurt, Prag, Salzburg, Wien und Zagreb. Zu seinen wichtigsten Büchern zählen Ordnung, Evolution und Erkenntnis (1991), Freiheit, Liberalismus und Wohlfahrtsstaat (1997), Wirtschaft, Ethik und Gerechtigkeit (2010), Wählerische Selektionen (2018), Gerechtes Glück (2020) und Kritizistische Wissenschaftstheorie (2021). Bouillon gab zahlreiche Sammelbände heraus und stellte Breviere zu Popper und Kant zusammen.
Hardy Bouillon (Hrsg.)
Herausgegeben und übersetzt von Hardy Bouillon
Friedrich August von Hayek (Hrsg.) | Hardy Bouillon (Hrsg.)
Mit Beiträgen von Friedrich August von Hayek, Thomas Southcliffe Ashton, Louis Morton Hacker, Bertrand de Jouvenel, William Harold Hutt. Neu herausgegeben und übersetzt von Hardy Bouillon
Hardy Bouillon (Hrsg.)
Herausgegeben und übersetzt von Hardy Bouillon
Hardy Bouillon (Hrsg.)
Unter Mitwirkung von Philipp Bagus und Fabian Lair. Übersetzt von Marius Kleinheyer. Hrsg. von Hardy Bouillon
Hardy Bouillon (Hrsg.)
Hrsg. und übersetzt von Hardy Bouillon
Hardy Bouillon (Hrsg.)
Hrsg. und übersetzt von Hardy Bouillon
Hardy Bouillon (Hrsg.)
Eine Abhandlung zur Geschichte des ökonomischen Denkens. Hrsg. und übersetzt von Hardy Bouillon
Hardy Bouillon (Hrsg.) | Gerard Radnitzky (Hrsg.)
Folgen und Auswege aus der Bildungskatastrophe
Gunnar Andersson (Hrsg.) | Hardy Bouillon (Hrsg.)
Festschrift für Gerard Radnitzky aus Anlaß seines 70. Geburtstages
Erfahrung und Denken (ED), Band 74
