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Ewald Grothe

Prof. Dr. Ewald Grothe studierte an der Philipps-Universität Marburg Geschichte, Öffentliches Recht und Rechtsgeschichte und promovierte 1994 zur Verfassungsgeschichte des Kurfürstentums Hessen in den 1830er Jahren. Von 1995 bis 2003 war er Wissenschaftlicher Assistent an der Bergischen Universität Wuppertal und von 2000 bis 2002 DFG-Forschungsstipendiat. 2004 folgte die Habilitation zur Wissenschaftsgeschichte der deutschen Verfassungsgeschichtsschreibung im 20. Jahrhundert. 2009 wurde er zum außerplanmäßigen Professor in Wuppertal ernannt, seit 2007 ist er Lehrbeauftragter an der Universität Köln, seit 2011 Leiter des Archivs des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach.

Buchveröffentlichungen u.a. »Verfassungsgebung und Verfassungskonflikt. Das Kurfürstentum Hessen in der ersten Ära Hassenpflug 1830–1837« (1996); »Zwischen Geschichte und Recht. Deutsche Verfassungsgeschichtsschreibung 1900–1970» (2005); «Brüder Grimm. Briefwechsel mit Ludwig Hassenpflug« (2000) (Hrsg.); »Quellen zur Alltagsgeschichte der Deutschen 1815–1870« (2005) (Mithrsg.); »Die Grimms – Kultur und Politik« (2003/2008) (Mithrsg.); »Rheinbündischer Konstitutionalismus« (2007) (Mithrsg.); »Konservative deutsche Politiker im 19. Jahrhundert« (2010) (Hrsg.); »Liberalismus als Feindbild« (2014) (Mithrsg.).

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