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Alfred Eisfeld

Studium der Geschichte Ost- und Südosteuropas, der Politischen Wissenschaften und der Zeitungswissenschaften in Bonn und München. Ab 1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Osteuropa-Institut München, ab 1987 bis heute beim Göttinger Arbeitskreis e. V., 1990-2001 Geschäftsführender Leiter des Instituts für Deutschland- und Osteuropaforschung des Göttinger Arbeitskreises e. V., 2002-2010 Stellvertretender Direktor, 2011-2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordost-Europa an der Universität Hamburg. Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission für die Deutschen in Russland und in der GUS e. V. Mitglied mehrerer internationaler wissenschaftlicher Gesellschaften. Forschungsschwerpunkte: Geschichte des Russischen Reiches und deren Nachfolgestaaten, Geschichte, Kultur und Gegenwart der Russlanddeutschen.

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