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Albrecht Weber

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in München, Frankfurt, Genf und Würzburg promovierte Albrecht Weber an der Universität Würzburg 1972 über »Der UN-Beamte in den USA« und habilitierte sich 1980 mit dem Thema »Schutznormen und Wirtschaftsintegration« am Lehrstuhl von Prof H. J. Hahn mit der Lehrbefugnis für Europäisches, internationales, deutsches und ausländisches öffentliches Recht. Nach einer zweijährigen Tätigkeit als Mitarbeiter des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Dr. Benda erhielt er den Ruf auf eine Professur für Öffentliches Recht nach Osnabrück, die er bis zu seiner Emeritierung im Juli 2010 innehatte. Schwerpunkte seiner deutsch- wie fremdsprachigen Publikationen liegen auf den Gebieten des öffentlichen Rechts, Europarechts, vergleichenden Verfassungsrechts und Migrationsrechts. Gastprofessuren führten ihn nach Montreal, Aix-en-Provence, Paris/Sorbonne I sowie Pisa. Er ist Mitglied des IMIS (Institut für Migration und Interkulturelle Beziehungen der Universität Osnabrück), des Rats für Migration, des Mediendiensts Integration, der Association for the Study of World Refugees (AWR), Fachgutachter der Deutsch-Französischen Hochschule sowie zahlreicher fachwissenschaftlicher Vereinigungen.

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