Die Schriftenreihe »Abhandlungen zu Bildungsforschung und Bildungsrecht« des Instituts für Bildungsforschung und Bildungsrecht e.V. in Hannover will die politischen, rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen von Bildungsfreiheit und Schulvielfalt in nationaler und internationaler Perspektive behandeln, wissenschaftliche Länder- und Entwicklunganalysen sowohl hinsichtlich der west- als auch der osteuropäischen Staaten erstellen, neue Selbstverwaltungsstrukturen und Sozialformen in staatlichen und freien Schulen darstellen und analysieren, die Bedeutung und Auswirkungen der europäischen Integration für das Bildungswesen untersuchen. Die Publikationen der Schriftenreihe erscheinen in loser Folge. In ihr werden Monographien, Sammelbände, Habilitationsschriften und gegebenenfalls Dissertationen zu nationalen und internationalen Fragen der Schulverfassung erscheinen. Die Schriftenreihe wendet sich in ihrer interdisziplinären Ausrichtung, die verfassungs- und bildungsrechtliche Aspekte mit demokratietheoretischen, erziehungswissenschaftlichen, politikwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen verbinden möchte, sowohl an Rechtswissenschaftler, Erziehungswissenschaftler, Bildungspolitiker und Schulverwaltungsbeamte als auch an alle, die an der internationalen Reformdiskussion interessiert sind.

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»Panta rhei« alles fließt. Treffender lässt sich der Eindruck, den das deutsche, das europäische und das internationale Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht derzeit vermitteln, kaum wiedergeben. Das betrifft eine lange Reihe von Fragen und Problemen, vom weltweiten Einfluß der amerikanischen Investitions-, Unternehmens- und Kautelarpraxis über die Einwirkung der internationalen Bilanzierungsstandards auf unser Recht, die Folgerungen der Niederlassungsfreiheit und des Standort- und Gesetzgebungswettbewerbs in Europa bis hin zur Reform des Gläubigerschutzes, die Modernisierung des Kapitalanlegerschutzes, der Debatte um bessere Corporate Governance und die Reform der unternehmerischen Mitbestimmung in Deutschland, um nur einige der wichtigen Themen zu nennen. Neben der Legislative und der Rechtsprechung ist in dieser großen und breiten Reformdebatte besonders die Rechtswissenschaft gefordert, die ihrerseits mit der Rechtspolitik und der Rechtspraxis, aber auch mit der ökonomik im Austausch steht.Die Schriftenreihe versteht sich als Plattform für gelungene wissenschaftliche Untersuchungen, die es verdienen, von einem breiteren Publikum beachtet zu werden. Sollte es gelingen, die wissenschaftliche Diskussion hierdurch zu unterstützen, wäre dies ein bescheidener und dennoch wichtiger Beitrag.

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Die Schriftenreihe »Abhandlungen zum Medizin- und Gesundheitsrecht« ist dem gesamten gesundheitsrechtlichen Themenspektrum gewidmet. Der medizinische Fortschritt und gesellschaftliche Wandel ebenso wie die Komplexität des öffentlichen Gesundheitswesens werfen stetig neue Rechtsfragen auf, die von bioethischen Grundsatzfragen bis zur regulatorischen Ausgestaltung reichen. Aus rechtswissenschaftlicher Sicht handelt es sich um eine Querschnittsmaterie mit zivil-, straf- und öffentlich-rechtlichen Facetten. Die vom Kieler Zentrum für Gesundheitsrecht herausgegebene Reihe bündelt hervorragende Forschungsbeiträge aus allen drei Teildisziplinen, die sowohl das klassische Medizinrecht als auch gesundheitsrechtliche Themen im weiteren Sinne behandeln. Dazu gehören etwa das Arztrecht, Rechtsfragen der Biomedizin, Krankenversicherungsrecht, familienrechtlichen Bezüge oder Rechtsfragen der medizinischen Forschung. Auch interdisziplinäre Bezüge zur Medizin, Medizinethik oder Gesundheitsökonomie sollen dabei Berücksichtigung finden.

Das Arbeitsrecht ist ein besonders vielschichtiges und dynamisches Rechtsgebiet, welches zudem viele Berührungspunkte mit anderen Rechtsgebieten aufweist. Die »Abhandlungen zum deutschen und internationalen Arbeits- und Sozialrecht« sollen diese Vielschichtigkeit abbilden. Die Schriftenreihe steht Dissertationen, Monographien sowie thematisch geschlossenen Sammelbänden offen, die sich mit Fragen des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts sowie des Sozialrechts beschäftigen. Neben Arbeiten, die aktuelle Fragen des nationalen Arbeitsrechts zum Gegenstand haben, werden auch Arbeiten aufgenommen, die eine europäische oder internationale Perspektive einnehmen.  


Die Schriftenreihe erweitert die herkömmliche staatswissenschaftliche Analyse um eine explizite Europaorientierung. In einem interdisziplinären Ansatz, der die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie die Geschichtswissenschaft einbezieht, werden Schlüsselfragen der nationalstaatlichen wie der europäischen Entwicklung einer umfassenden Untersuchung unterzogen. Historisch informiert und analytisch angeleitet, kommt es zu jenen »Grenzüberschreitungen«, die die heutige Wissenschaftsentwicklung prägen. Darüber hinaus sucht die Reihe den veränderten Anforderungen an die politisch-administrative Praxis zu folgen, den dabei erkennbaren »Wandel der Staatlichkeit« zu begleiten und daraus Anregungen für eine zeitgemäße Staats- und Europawissenschaft zu gewinnen. Zu Grundsatzabhandlungen treten mithin anwendungsorientierte Untersuchungen, die einen erweiterten Diskurs zwischen Wissenschaft und Praxis voraussetzen.





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In seiner Einleitung zum ersten Band (1985) schrieb der Begründer des Jahrbuchs, Franco Demarchi, die »Annali« wollten »das Risiko tragen, Autoren mit der Fähigkeit zum herausfordernden Dialog anzusprechen sowie übersetzer zu finden, die in der Lage sind, Konzepte zu interpretieren und sprachliche Feinheiten zu übertragen. Wir wollen die Fähigkeit zu einem kalkulierten Risiko beweisen im Zuge der Schaffung eines ›Forums‹ der Begegnung für europäische Soziologen [...]. Das Ziel sollte sein, den Informationsaustausch häufiger, geregelter, geplanter und letztendlich auch systematischer werden zu lassen und dadurch die dialektischen Prozesse zwischen den beiden sprachlich-kulturellen, nachbarlichen und komplementären Gebieten in Gang zu halten.« Die Hefte ermöglichen ein Mehr an wechselseitiger Kenntnisnahme und Information sowie ein tieferes Verständnis der beiden Kulturen.

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Anthropology describes and analyses society in a way that circumnavigates the study of individuals. Individuals mainly feature as cases that exemplify social structures or cultural schemes or as carriers of a life-history. Individuals, however, have an existence of their own that deserves to be studied. This book collection wants to establish the study of individuals as a theme in anthropology and it wants to fathom the discoveries to be made in this field. How does and how should anthropology conceive of individuals? How are we to describe their existence? What are the relations between society and individual? How do we approach the theme methodologically? Which historical or social factors shape our notions of individuals and our enquiries? The book series offers a forum for theoretical reflections, methodological discussions and empirical case studies.




Die leicht gemacht® Serien haben Generationen von Studierenden erfolgreich in die verschiedenen Themenbereiche eingeführt. Sie richten besonderes Augenmerk auf didaktische Erfordernisse und sind auf die Bedürfnisse des Anfängers zugeschnitten. Die Bände sind so angelegt, dass Vorkenntnisse nicht erforderlich und nach dem Durcharbeiten des Textes die wichtigen Grundlagen vermittelt sind. Sie eignen sich als Einstieg, aber auch zur Wiederholung vor der Abschlussprüfung. Die Bände wenden sich nicht nur an diejenigen, für die die jeweiligen Themen in Recht und Steuer ein Hauptfach darstellen, sondern auch an jene, die Fachkenntnisse im Nebenfach erwerben müssen. Begeisterte Leser sind Studierende an Universitäten, Hochschulen und Berufsakademien, aber auch die Teilnehmer vieler weiterer berufsbezogener Ausbildungen. Schließlich vermitteln die Bände auch jedem Interessierten auf verständliche und kurzweilige Weise die Grundlagen unseres Rechts- bzw. Steuersystems.

Beiträge zur Gegenwart der klassischen deutschen Philosophie
Die Philosophien Kants und des Deutschen Idealismus stehen für eine gültige Maßstäbe setzende Epoche des philosophischen Denkens, deren geistige Potentiale alles andere als ausgeschöpft sind. Jenseits einer rein historischen Erschließung will die Reihe »Begriff und Konkretion« die Präsenz und bleibende orientierende Kraft dieser Epoche aufzeigen. Mit einem international besetzten wissenschaftlichen Beirat trägt sie dabei der Tatsache Rechnung, daß die klassische deutsche Philosophie längst global rezipiert und fortgeschrieben wird.

Zeitschrift für angewandte Wirtschaftsforschung. (Ab Heft 54 fortgeführt u.d.T. »Applied Economics Quartely. Supplement«)

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Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht





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Die Informationsgesellschaft befindet sich in einem unumkehrbaren Entwicklungsprozess. Dessen technologische, ökonomische, politische und soziale Bedingungen, Voraussetzungen und Perspektiven lebhaft diskutiert werden und vielfach Gegenstand wissenschaftlicher Forschung sind. Rechtswissenschaft, Gesetzgebung und Rechtsanwendung reagieren bislang eher sektoral und mitunter verhalten auf neue Erscheinungsformen staatlicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Realität in der Informationsgesellschaft. Da Information jedoch als moderner »Rohstoff« von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft bezeichnet werden kann, sind alle Bereiche der Rechtsordnung gefordert, damit rechtliche Rationalität auch in Zukunft ihre Strukturierungsleistung und Ordnungsfunktion im Gemeinwesen erbringen und erfüllen kann. Die »Beiträge zum Informationsrecht« bieten eine Plattform für die rechtswissenschaftliche Diskussion zentraler Fragestellungen in der Informationsgesellschaft.

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Die zunehmende Bedeutung des internationalen, europäischen und ausländischen Strafrechts in Wissenschaft und Praxis hat den Verlag dazu bewogen, eine eigene Reihe für diesen Themenbereich ins Leben zu rufen. In dieser Reihe erscheinen herausragende Monographien, Sammel- und Konferenzbände zum Völkerstrafrecht, Europäischen Strafrecht, Strafanwendungsrecht und ausländischen Strafrecht in deutscher und englischer Sprache. Das Völkerstrafrecht hat mit der Errichtung zahlreicher internationaler Tribunale, vor allem dem Internationalen Strafgerichtshof, zunehmend an Bedeutung gewonnen und existiert heute als supranationales Strafrecht für bestimmte Kernverbrechen (Genozid, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen). Dabei wird es vielfach vom Humanitären Völkerrecht beeinflusst und zwar vor allem im Hinblick auf die Strafbarkeit von im bewaffneten Konflikt begangenen Verbrechen. Beim Europäischen Strafrecht geht es nicht um supranationales Strafrecht i.e.S., sondern um den vielschichtigen und komplexen Einfluss der europäischen Integration auf das innerstaatliche Strafrecht. Dieser Einfluss zeigt sich einerseits durch strafrechtliche Konventionen des Europarats, vor allem die Europäische Menschenrechtskonvention, und andererseits durch materiell- und verfahrensrechtliche Vorgaben der EU für das innerstaatliche Recht. Ferner ist eine wachsende Institutionalisierung durch europäische Strafverfolgungsbehörden (Olaf, Europol, Eurojust) zu konstatieren. Das Strafanwendungsrecht betrifft die gerichtliche Zuständigkeit für Auslandssachverhalte. Es ist im Rahmen eines zusammenwachsenden Europa von zunehmender Bedeutung, weil schwerwiegende Straftaten in der Regel einen transnationalen Bezug aufweisen. Das so verstandene internationale Strafrecht beruht in vielfacher Weise auf der Strafrechtsvergleichung und damit auch auf ausländischem Strafrecht.

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Die bisher vorliegenden Bände der Schriftenreihe »Beiträge zum Parlamentsrecht« beweisen nicht nur das große Interesse der produzierenden Wissenschaft an Themen aus dem Bereich des Parlamentarismus und der Gesetzgebungslehre, sondern auch das der rezipierenden, wissenschaftlich interessierten öffentlichkeit. In der Tat wächst mit mancher Kritik an Parlamenten, Abgeordneten, Parteien auch die Notwendigkeit, ihre Arbeit und deren rechtliche Grundlagen zu erforschen – und das ist das Anliegen dieser Schriftenreihe. Gesetzgebung und Kontrolle des Regierungshandelns sind im modernen Staat zentrale Staatsfunktionen. Gute Gesetze können eine gerechte Sozialordnung fördern, schlechte verfehlen ihre Absichten, führen zu überflüssigen Kosten und erschweren es dem Bürger, sein Recht zu finden. Je komplizierter Regierungs- und Verwaltungshandeln wird, desto mehr bedarf es der Kontrolle durch die gewählten Volksvertreter.In den »Beiträgen zum Parlamentsrecht« werden neben Habilitationsschriften und Dissertationen auch andere monographische Veröffentlichungen zum Reihenthema publiziert. Diese Reihe wurde herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Karpen, Prof. Dr. Heinrich Oberreuter und Prof. Dr. Wolfgang Zeh in Verbindung mit Prof. Dr. Peter Badura, Dr. Wolfgang Heyde, Dr. Joachim Linck, Prof. Dr. Georg-Berndt Oschatz und Prof. Dr. H.-P. Schneider. Von April 2009 bis Ende 2017 wurde sie als verlagseigene Reihe geführt.

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Die traditionellen Barrieren zwischen Sport und Recht haben sich nach und nach aufgelöst. Das ständig gestiegene Konfliktpotential im Sport hat zu einer deutlich vermehrten Inanspruchnahme gerichtlichen Rechtsschutzes auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene geführt. Dopingprozesse und die Bosman-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, aber auch die Diskussion um die Zentralvermarktung von Fernsehrechten an Sportveranstaltungen haben diese Entwicklung in das allgemeine Bewußtsein gerufen. Mittlerweile sind Sport und Recht zum Sportrecht – einer dem Umweltrecht vergleichbaren Querschnittsmaterie – zusammengewachsen. übergreifende Kennzeichen des Sportrechts sind insbesondere Interdependenzen zwischen autonomer privater Normsetzung und -anwendung sowie (über)staatlicher Rechtsetzung und gerichtlicher Rechtsanwendung. Die dem Sport ureigene Dynamik, seine Internationalität, die Notwendigkeit intradisziplinären Dialogs zwischen Vertretern des Zivil-, Straf- und öffentlichen Rechts sowie seine interdisziplinäre Einbindung machen das Sportrecht zu einem spannenden und zukunftsorientierten Rechtsgebiet.

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Das Vergaberecht hat sich zu einem Querschnittsthema entwickelt, das zu vielen anderen Rechtsgebieten sowohl des Zivilrechts als auch des öffentlichen Rechts Berührungspunkte aufweist. Neben seiner hohen Praxisrelevanz zeichnet es sich durch sein besonderes Maß an Komplexität aus, die die Wissenschaft vor immer neue Herausforderungen stellt.Vor diesem Hintergrund sollen in der Schriftenreihe »Schriften zum Vergaberecht« anspruchsvolle Dissertationen und andere Monografien sowie Dokumentationen von Fachtagungen auf dem Gebiet des Vergaberechts eine gebündelte Publikationsplattform finden. Der wissenschaftliche Anspruch wird durch die langjährige Tätigkeit von Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer und Univ.-Prof. Dr. Thorsten Siegel an der Freien Universität Berlin auf dem Gebiet des Vergaberechts gewährleistet.


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Recht ist vermutlich das wichtigste Instrument zur regelbasierten Konfliktvermeidung und Konfliktlösung überhaupt. Dennoch war die deutsche Rechtswissenschaft lange nur einseitig interessiert; China wurde als rückständig erfahren; für einen Perspektivwechsel, bei dem auch die deutsche Seite an chinesischen Lösungen interessiert ist, schien es keine Notwendigkeit zu geben. Spätestens seit der Verrechtlichung der Digitalisierung, die sich in China schneller vollzieht als in Deutschland, mit der Entwicklung von Urteilsalgorithmen, von juristischen Expertensystemen, welche auf mehrere Millionen Urteile digital zugreifen können, spätestens seit dem chinesischen Versuch eines Interessenausgleichs im Bereich des Datenschutzes und der Datenverwertung, der zwischen Staat, Unternehmen und Individuum zu vermitteln sucht, wird deutlich, dass China in Teilen der deutschen bzw. europäischen Rechtswelt voraus ist. Es ist also nicht nur ein politischer Imperativ, sich mit dem chinesischen Recht auseinanderzusetzen – ein gegenseitiger Dialog ist auch praktisch wichtig. Er kann beiden Rechtswelten Alternativen und Entwicklungspotentiale aufweisen. Das gilt für die Rechtswissenschaft ebenso wie für Unternehmen, welche ein vitales Interesse haben, sich zwischen diesen beiden Welten erfolgreich zu bewegen, was meistens mit der Minimierung von Konflikten einhergehen wird. Der gemeinsame Dialog zeigt an konkreten Beispielen, wo Positionen inhaltlich verwandt sind und wo Konflikte eine intensive Diskussion benötigen, damit gemeinsam akzeptable Lösungen entstehen.



Schriftenreihe des Instituts für Fremdenverkehrswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M.




Schriftenreihe der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft e.V. Kiel


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In der Reihe werden seit 1976 Forschungsarbeiten zu Themen der angewandten Wirtschaftsforschung veröffentlicht. Schwerpunkte der Untersuchungen liegen bei regionalen und strukturellen Fragen, bei Marktanalysen und Infrastrukturproblemen. Das Spektrum bei den regionalen Studien reicht vom Innovationspotenzial von Regionen über High-Tech-Industrie im regionalen Vergleich bis zu regionalen Konjunkturproblemen und Wirkungen von Großveranstaltungen. Die Untersuchungen zu strukturellen Problemen umfassen Fragen der Wettbewerbsfähigkeit von Branchen und Ländern, des Strukturwandels sowie Analysen mit sektoral disaggregierten Modellen. Marktanalysen behandeln u.a. den Wohnungsmarkt, den Markt der Fußballbundesliga und den Glückspielmarkt. Infrastrukturelle Studien beschäftigen sich mit Energieversorgungskonzepten, dem Wachstum bei begrenzten Energieressourcen, der Sonderabfallentsorgung und Regulierung der Wasserwirtschaft.







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Herausragende Köpfe prägen seit jeher die Geschicke Berlins. Die Reihe ›Berlinische Lebensbilder‹ präsentiert Kurzbiografien von bedeutenden Berlinerinnen und Berlinern, die die Entwicklung Berlins innerhalb ihres Faches maßgeblich beeinflussten und vorantrieben. Die Bände sind sachthematisch zugeschnitten, sodass ein akteurszentriertes biografisches Nachschlagewerk geboten wird, das dank der chronologischen Reihung der Biografien zugleich einen Eindruck von der Entwicklung bzw. Geschichte der jeweiligen Disziplin bietet. Die Reihe konzentriert sich auf Persönlichkeiten, die auf ihrem Fachgebiet Wesentliches in und für Berlin geleistet haben. Neben den Bänden zu Naturwissenschaftlern, Medizinern, Wissenschaftspolitikern, Geisteswissenschaftlern, Theologen und Technikern liegen auch Lebensbilder zu Stadtoberhäuptern, Baumeistern, Ingenieuren, Architekten und Stadtplanern vor. Im Band ›Stadtbild und Frauenleben‹ wird anhand von ausgewählten Frauenporträts Berliner Stadtgeschichte präsentiert. Perspektivisch sollen weitere Berufsgruppen folgen – angestrebt ist unter anderem, bedeutende Journalisten sowie Fotografen in die Reihe aufzunehmen.  

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Beiträge zur Unternehmenspolitik






Die Schriftenreihe möchte der Europaforschung an der Technischen Universität Chemnitz ein Forum zur Präsentation ihrer Forschungsergebnisse und sonstigen Aktivitäten bieten. Herausgeber und Verlag tragen damit dem ständigen Ausbau der Europawissenschaften an der TU Chemnitz Rechnung.Die Schriftenreihe öffnet sich – ohne Bindung an Fächergrenzen – allen Fragestellungen des europäischen Integrationsprozesses, insbesondere soweit diese interdisziplinären Charakter oder Bezüge zu den west-, mittel- und osteuropäischen Nachbarländern aufweisen. Eine gewisse inhaltliche Prägung erfährt sie durch die von den Herausgebern bevorzugten historischen und juristischen Forschungsschwerpunkte, welche dem europäischen Integrationsprozeß, kultur- und ideengeschichtlichen Fragestellungen der europäischen Geschichte sowie der Verfassungsentwicklung der EU und deren Erweiterung gelten. Neben Sammelbänden, die die Ergebnisse einschlägiger Tagungen dokumentieren, werden in der Schriftenreihe auch hervorragende Chemnitzer Dissertationen, Habilitationsschriften und andere Monographien publiziert.

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Vergleichende Untersuchungen zur kontinentaleuropäischen und anglo-amerikanischen Rechtsgeschichte
Die Juristen aller Nationen sind gewohnt, sich an den Formationen ihres eigenen Rechtssystems und, wenn die Grenzen überschritten werden, an den zwei großen »Familien« des kontinentaleuropäischen und anglo-amerikanischen Rechts zu orientieren, wobei die beiden Rechtskreise gewöhnlich als in ihrer historischen Entwicklung voneinander getrennte und sich isolierende Ordnungen betrachtet werden. Diese schiefe Sicht der Dinge zu korrigieren, haben sich die CSC zum Ziel gesetzt. Zum einen bildete jeder der beiden Rechtskreise für sich schon keine monolithische Einheit, man braucht sich nur die Unterschiede vor Augen zu halten, die etwa das französische gegenüber dem deutschen Recht charakterisieren. Oder man nehme das US-amerikanische Recht, das sich immer deutlicher von der englischen Prägung des Common Law entfernt. Zum anderen hat sich das Modell der beiden voneinander isolierten Rechtskreise als brüchig und überlebt erwiesen; das Gemeinsame zwischen ihnen und die gegenseitige Beeinflussung stellen hier wie dort nicht zu übersehende gestaltende Kräfte der Rechtsentwicklung dar. Diese und andere Korrekturen an den gewohnten Vorstellungen sind nicht zuletzt den bisher publizierten Forschungsergebnissen in den CSC zu verdanken; und den Brückenschlag zu festigen nehmen sich, von der Gerda Henkel Stiftung wirksam gefördert, die weiteren Forschungen vor.

As a consequence of the great many differences between the national insurance laws in Europe there is, as yet, no European Single Market in the insurance sector. Consequently, the harmonization of European insurance law is on the agenda of scholarship and on the political agenda. However, in order to harmonize law, one first has to understand the existing differences between the national legal systems. The method of comparative legal history wants to introduce a historical perspective to explaining today's differences. The differences which we observe today are the product of a historical development. In order to harmonize law one has to understand these historical developments. Yet, research in the history of insurance law has fallen into neglect. The series »Comparative Studies in the History of Insurance Law« wants to overcome this state of research and it is a forum bringing together research in the comparative legal history of insurance law.



Der Verlag Duncker & Humblot freut sich, die Neugründung einer Schriftenreihe speziell für Habilitationsschriften bekanntzugeben. In die Schriftenreihe »Das öffentliche Recht. Habilitationen« werden herausragende Habilitationen aus allen Bereichen des öffentlichen Rechts aufgenommen. Die Reihe besticht durch ihre hochwertige Ausstattung: Die Bücher erhalten einen Festeinband mit Schutzumschlag, werden mittels Fadenheftung gebunden und mit einer Prägung versehen. Seit 2008 werden unsere Neuerscheinungen auch in elektronischer Form veröffentlicht und in die »Duncker & Humblot eLibrary«, eine inzwischen erfolgreich positionierte E-Book-Plattform für Institutionen und Bibliotheken, aufgenommen.

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Sicherheitsrelevante Rechtsfragen stellen sich in vielen Gebieten des öffentlichen und privaten Rechts. Das Recht der inneren und äußeren Sicherheit ist eine Querschnittsmaterie, zu der z.B. das Polizei- und Ordnungsrecht, das Recht der Nachrichtendienste, das Versammlungsrecht, das Waffenrecht sowie das Recht des privaten Sicherheitsgewerbes gehören. Die Schriftenreihe dient der Publikation von Monographien und Sammelwerken, die sich mit dem nationalen und internationalen Sicherheitsrecht einschließlich rechtshistorischer und rechtsvergleichender Fragestellungen befassen.




Die »Deutschen Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts« erscheinen seit 1919 im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und stellen somit die älteste Quelleneditionsreihe zur neuesten Geschichte und zur Zeitgeschichte Deutschlands dar. Anfänglich thematisch nur auf das 19. Jahrhundert beschränkt, bringen sie seit 1957 auch wichtige historische Texte zur Geschichte des 20. Jahrhunderts heraus. Vertreten sind alle Arten von Geschichtsquellen wie etwa Briefsammlungen und Einzelkorrespondenzen, politische Denkschriften, Memoiren, Tagebuchaufzeichnungen und diplomatische Berichte. Dabei handelt es sich nicht nur um Quellentexte zur politischen Geschichte im engeren Sinne, sondern auch zur Wirtschafts- und Militärgeschichte sowie ebenfalls zur Geschichte der historischen Wissenschaften. Inzwischen wurden und werden in der Reihe der »Deutschen Geschichtsquellen« Texte aus zwei Jahrhunderten deutscher Geschichte erfasst – von der Umbruchs- und Reformära um 1800 bis zur zweiten Nachkriegszeit. Ausführliche Einleitungen, umfassende Bibliographien und Register erleichtern die historische Einordnung und wissenschaftliche Nutzung der in den Bänden der Reihe präsentierten Quellentexte durch die Geschichtswissenschaft.




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Zeitschrift für Verwaltungswissenschaft


Das 1954 als Begegnungsstätte für die europäische Jugend gegründete Europa-Haus Otzenhausen trägt seit 1968 den Namen »Europäische Akademie Otzenhausen«. Sie will in Gesellschaft und Politik Grundfragen der Europäischen Einigung, der politischen Bildung und Wissenschaft und deutsch-französischen Kooperation und Freundschaft durch Seminare, Kolloquien, Tagungen und Symposien bearbeiten. In der Schriftenreihe werden Erträge der Arbeit festgehalten und so einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Darüberhinaus bietet die Akademie ihr nahestehenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen die Möglichkeit, Monografien in der Schriftenreihe der Akademie, deren Themata sich mit Zielen der Akademie decken, zu publizieren.

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Mit ihrer Schriftenreihe beabsichtigen die Herausgeber, wissenschaftlich beachtliche ökonomische Forschungsergebnisse zur Diskussion zu stellen, die theoretisch interessant und zugleich von wirtschaftspraktischer Relevanz sind. Versammelt sind in dieser Schriftenreihe wissenschaftliche Arbeiten auf den Gebieten der Wirtschaftstheorie, Theorie der Wirtschaftspolitik und der Finanzwissenschaft. Neben zahlreichen Monographien – in erster Linie Dissertationen und Habilitationsschriften – beinhaltet die Reihe Sammelbände, die Ergebnisse von Tagungen und Kongressen dokumentieren.

Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht – und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form. Das »Duncker & Humblot reprints«-Programm umfasst derzeit fast 2.000 Bände.





Die Schriftenreihe befasst sich vor allem mit innovativem Markthandeln, also mit Entrepreneurship und der Markteinführung von Innovationen, auch durch Großunternehmen. Neben dem wichtigen Paradigma der Entscheidungsforschung und der experimentellen Forschung ist die Reihe auch für rigorose Forschungsansätze aus anderen Bereichen, etwa für ökonometrische Arbeiten, offen. Auch anspruchsvolle theoretische Arbeiten finden hier einen Platz. Neben Monographien können auch Sammelbände im genannten Themengebiet veröffentlich werden. Beiträge können in englischer und deutscher Sprache verfasst sein.

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Schriften zur Förderung der Beziehungen zwischen Philosophie und Einzelwissenschaften


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Die Schriftenreihe »Ethik und Recht« ist zentralen Gegenwartsfragen des Zusammenspiels von Ethik und Recht gewidmet. Dazu gehört die »Ethisierung des Rechts« im Bereich der modernen Medizin ebenso wie die Problematik der Regulierung durch Wissenschaft und Technik bedingter existentieller Risiken. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf interdisziplinären Arbeiten, die ethische, philosophische, rechtphilosophische und rechtswissenschaftliche Ansätze miteinander verbinden. Die Schriftenreihe wird von dem Kölner Philosophen Wilfried Hinsch (von 2006–2012 Mitglied des Wissenschaftsrats) und der Freiburger Rechtswissenschaftlerin Silja Vöneky (Mitglied des Ethikrates) herausgegeben.




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Oft undifferenziert mit anderen Typen von (Zwangs-)Migration vermengt, ist ethnische Vertreibung eine Form gewaltsamer und meist dauerhafter Entfernung von Menschen aus ihrer Heimat. Ihr liegt die Absicht von Tätern zugrunde, eine nationale bzw. ethnische Gruppe als solche zu zerstören.  Vertreibungen erreichten im und nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa und in ihrer religiösen Variante auf dem indischen Subkontinent einen Höhepunkt, als neben vielen anderen allein etwa 25 Millionen Deutsche, Hindus, Muslime und Sikhs ihre Heimat für immer verlassen mussten. Doch bereits früher im beginnenden Zeitalter des Nationalismus waren Vertreibungen zunehmend zu einer Geißel der Menschheit geworden und sind es bis heute geblieben. Die Reihe ist offen für Studien zur Politik- und Kulturgeschichte, auch zur langen Vor- und Nachgeschichte sowohl der Vertreibung der Deutschen aus ihren Staats- und Siedlungsgebieten im östlichen Europa wie der Historie anderer Vertreibungsgebiete weltweit.  








Die leicht gemacht® Serien haben Generationen von Studierenden erfolgreich in die verschiedenen Themenbereiche eingeführt. Sie richten besonderes Augenmerk auf didaktische Erfordernisse und sind auf die Bedürfnisse des Anfängers zugeschnitten. Die Bände sind so angelegt, dass Vorkenntnisse nicht erforderlich und nach dem Durcharbeiten des Textes die wichtigen Grundlagen vermittelt sind. Sie eignen sich als Einstieg, aber auch zur Wiederholung vor der Abschlussprüfung. Die Bände wenden sich nicht nur an diejenigen, für die die jeweiligen Themen in Recht und Steuer ein Hauptfach darstellen, sondern auch an jene, die Fachkenntnisse im Nebenfach erwerben müssen. Begeisterte Leser sind Studierende an Universitäten, Hochschulen und Berufsakademien, aber auch die Teilnehmer vieler weiterer berufsbezogener Ausbildungen. Schließlich vermitteln die Bände auch jedem Interessierten auf verständliche und kurzweilige Weise die Grundlagen unseres Rechts- bzw. Steuersystems.


Die Bände ab Jahrgang 62 (2019) finden Sie auf der entsprechenden Zeitschriftenseite. It is the goal of the Yearbook's editors to create a free forum for the discussion of international law that is available to the largest possible international audience. To this end, the Yearbook has remained progressive by discussing timely topics of interest and concern to international legal academics and practitioners. Its editors have also modified the Yearbook's approach to the field in recent years by offering a focus section in each volume that considers issues of particular importance to the further development of international law. The Yearbook has also been successful in informing the international law community with regard to research done in German academic institutions and in presenting international viewpoints on various topics to the German community. Publication Ethics and Publication Malpractice Statement

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Die Reihe »Gewaltpolitik und Menschenrechte« versammelt innovative Studien und Sammelbände, die sich mit groß angelegten Verletzungen von Menschenrechten seit dem 19. Jahrhundert beschäftigen. Die Entstehung, der Verlauf und die Folgen kollektiver Gewalt stehen dabei im Mittelpunkt: Genozid, Vertreibung, Krieg, Terrorismus und dessen staatliche Repression sowie gegen Zivilbevölkerungen gerichtete revolutionäre und gegenrevolutionäre Gewalt, aber auch zivilgesellschaftliche Gegenkräfte, markante Solidarisierungsbewegungen und Erinnerungsdiskurse in postgenozidalen Gesellschaften. Die Reihe ist transdisziplinär angelegt und bildet Prinzipien und Mechanismen von verschiedenen Formen kollektiver politischer Gewalt ab. Damit soll auch eine analytische Grundlage für die Prävention von Gewaltpolitiken im Horizont der Menschenrechte erarbeitet werden.




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Mit der »Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus« sollen einschlägige Schriften, die in der Tradition des Klassischen Liberalismus und in geistiger Nähe zu Friedrich August von Hayek stehen, einer deutschsprachigen Leserschaft nähergebracht werden. Zu diesem Zweck werden Schlüsselwerke bedeutender Autoren übersetzt und in deutscher Erstausgabe herausgegeben. Gleichwohl ist die Schriftenreihe nicht auf übersetzungen beschränkt, sondern auch offen für Arbeiten gegenwärtiger Autoren, die sich der Schule des Klassischen Liberalismus und dem freiheitlichen Denken Hayeks eng verbunden fühlen.»Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus« wird unterstützt von der Friedrich August von Hayek-Stiftung, Berlin.


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»Heidegger Studies« is an annual publication dedicated to promoting the understanding of Heidegger's thought through the interpretation of his writings. »Heidegger Studies« provides a forum for the thorough interpretation of the whole of Heidegger's work (including works published during his lifetime) that is called for by the publication of his Gesamtausgabe. In keeping with its international character, »Heidegger Studies« publishes articles in English German, and French. Die »Heidegger Studien« sind eine einmal im Jahr erscheinende Zeitschrift, die der Förderung des Verständnisses des Heidegger'schen Denkens durch die Interpretation seiner Schriften gewidmet ist. Ihr Ziel ist, ein Forum zu bilden, das der gründlichen Interpretation des ganzen Werkes Heideggers (einschließlich der zu seinen Lebzeiten veröffentlichten Schriften) dient. Die Existenz eines solchen Forums ist ein Erfordernis, das sich aus der fortlaufenden Veröffentlichung der Gesamtausgabe ergibt. Spannbreite und Bedeutung der erstmalig in der Gesamtausgabe erscheinenden Texte machen in der Tat eine erneute Aneignung von Heideggers Denken unumgänglich. Gemäß der Internationalität der »Heidegger Studien« werden in ihnen Beiträge in englischer, deutscher und französischer Sprache veröffentlicht. Les »Etudes Heideggeriennes« sont une publication annuelle, consacrée à promouvoir l'entente de la pensée de Heidegger grâce à l'interprétation de ses écrits. Elles s'offrent comme lieu de débat servant à la réinterprétation de l'œvre complète de Heidegger (y compris les textes publiés de son vivant) ce qu'appelle d'ailleurs la publication en cours de l'Edition intégrale. Elles répondent ainsi à l'exigence suscitée par l'ampleur et l'importance des inédits que publie l'Edition intégrale. Les »Etudes Heideggeriennes« sont une revue délibérément internationale. Ce caractère s'affirme avec la publication de textes en allemand, en anglais et en français.




Zeitschrift für Klein- und Mittelunternehmen

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Die Schriftenreihe »Internetrecht und Digitale Gesellschaft« widmet sich den Themen des Informationszeitalters. Die rasante technische Entwicklung, insbesondere im Internet, stellt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die damit einhergehenden Innovationen werfen rechtliche Fragen auf, deren Beantwortung Dispositions- und Rechtssicherheit für neue Geschäftsmodelle, Verwaltungsreformen oder auch die Internetnutzung im privaten Alltag schafft. Die Interdependenzen von Technikeinsatz, Wirtschaftsentwicklung und sozialen Konflikten lassen eine Rechnung mit vielen Unbekannten entstehen.»Internetrecht und Digitale Gesellschaft« bietet eine publizistische Heimat für interdisziplinäre Grundlagenforschung und praxisorientierte Themen. Das mögen im Kern rechtswissenschaftliche Arbeiten sein, die die Brücke zu technologischen, ökonomischen, sozialwissenschaftlichen oder auch ethischen Aspekten schlagen. Der Bogen reicht von Fragen des Daten- und Urheberschutzes, E-Commerce und Digital Business über Internetkriminalität, E-Government und E-Democracy bis hin zu übergreifenden Themen wie den Schutz der Privatheit.



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Die Bände ab Jahrgang 28 (2020) finden Sie auf der entsprechenden Zeitschriftenseite. Aufgabe des Jahrbuchs für Recht und Ethik soll es sein, die Diskussionen über das Zusammenwirken von rechtlichen und philosophisch-ethischen Kategorien zu bündeln, die nicht selten parallel und häufig isoliert voneinander geführt werden. Die Herausgeber wollen auf diese Weise bewirken, dass ein interdisziplinäres Gespräch entsteht, das zudem die historische, die systematische und die gesellschaftspolitische Dimension der Fragstellungen einbezieht, die die Gegenwart bewegen. Seit Begründung des Jahrbuchs sind dazu eine Reihe von Bänden u.a. zu rechtsethischen, medizinethischen und wirtschaftsethischen Themen sowie zu Themen der politischen Ethik und der Geschichte der Ethik entstanden, und zwar mit Beiträgen von Autoren aus den unterschiedlichsten Fachbereichen von Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen im In- und Ausland. Viele der Beiträge sind aus Tagungen hervorgegangen, die die Herausgeber organisiert haben. Weitere Abhandlungen sowie in jedem Band ein Diskussionsforum und Rezensionen aktueller Buchveröffentlichungen zu Fragestellungen zwischen Recht und Ethik kommen jeweils hinzu.

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Im Jahre 1928 begründete der Bonner Rechtsgelehrte Professor Dr. Albert M. Koeniger (1874–1950) die Reihe »Kanonistische Studien und Texte«. Sie wurde von renommierten Wissenschaftlern wie den Universitätsprofessoren Dr. Dr. Heinrich Flatten (Bonn, ab 1967) und Dr. Georg May (Mainz, ab 1987) sowie Frau Dr. Anna Egler (Mainz) fortgesetzt. Die derzeitigen Herausgeber der Reihe sind o. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Rees, Ordinarius für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck, und Prof. Dr. Christoph Ohly, Ordinarius für Kirchenrecht an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) – St. Augustin. Das Spektrum der Reihe reicht von rechts-/kirchenrechtshistorischen Untersuchungen über Abhandlungen zu Fragen des geltenden Kirchenrechts, des staatlichen und europäischen Rechts / Religionsrechts bis zu Festschriften, deren Beiträge die genannten Inhalte widerspiegeln. Die Bände 1 bis 40 sind erschienen im Verlag B.R. Grüner B. V. by John Benjamins Publishing Co., P.O. Box 75577, Amsteldijk 44, NL-1070 An Amsterdam. Ab Band 41 wird die Reihe im Verlag Duncker & Humblot, Berlin, publiziert.

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Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln verfügt über drei strafrechtlich und kriminologisch orientierte Institute, die insgesamt ein breites Spektrum wissenschaftlicher Forschung abdecken, von der empirischen Kriminologie über das internationale und vergleichende Strafrecht sowie das Wirtschaftsstrafrecht bis zur Strafrechtsdogmatik und -theorie. In den »Kölner Kriminalwissenschaftlichen Schriften« werden die vielfältigen Ergebnisse der Forschung in all diesen Bereichen publiziert. Die hier veröffentlichten Werke bilden in ihrer inhaltlichen Vielfalt die strafrechtliche und kriminologische Forschung auf aktuellem Stand ab, zu grundsätzlichen Problemen ebenso wie zu Einzelfragen der Rechtsanwendung. Die international renommierten Herausgeberinnen und Herausgeber der Reihe sorgen für eine gleichbleibend hohe Qualität der Bände.




Einen schönen akademischen Brauch stellt die Antrittsvorlesung dar. Erstmals verbürgt für das 15. Jahrhundert, bietet sie den neu berufenen Professoren die Möglichkeit, ihrer neuen Fakultät sowie der interessierten öffentlichkeit ihre akademischen Interessen sowie Forschungsschwerpunkte näherzubringen. So sprach Max Weber 1895 in Freiburg zum Thema »Der Nationalstaat und die Volkswirtschaftspolitik«, Friedrich Schiller stellte in Jena 1789 die Frage »Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?« und Georg Simmels 1885 in Berlin gehaltener Vortrag lautete »über das Verhältnis des ethischen Ideals zu dem logischen und dem ästhetischen«.Der Verlag Duncker & Humblot hat 2012 die Schriftenreihe »Lectiones Inaugurales« ins Leben gerufen, um den Antrittsvorlesungen unserer Zeit eine Plattform zu bieten. Wir verstehen diese Schriftenreihe als interdisziplinäres Forum für die in unserem Verlagsprogramm traditionell gepflegten Disziplinen.

Institut für Sicherheitspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Die Schriftenreihe der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen – herausgegeben von Frank-Lothar Kroll (Erlangen) – ist den literarischen Landschaften des deutschen Ostens gewidmet. Ihr Anliegen ist es, das Wechselverhältnis von »Literatur« und »Region« zu beleuchten. In Anlehnung an moderne Ansätze aktueller Regionalliteratur-Forschung soll aufgezeigt werden, wie Dichtung und Landschaft einander wechselseitig bedingen, welche spezifischen Impulse von einzelnen Literaturlandschaften des deutschen Ostens an die gesamtdeutsche Literatur, und damit zugleich immer auch an die Weltliteratur, gelangen, und wie diese »regionalen« Impulse im Rahmen dieses Gesamtspektrums aufgegriffen und verarbeitet worden sind. Neben Tagungsbänden werden Monographien, Sammelwerke und Texteditionen publiziert.

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Begründet von Hermann Kunisch im Auftrag der Görres-Gesellschaft
Die Bände ab Band 61 (2020) finden Sie auf der entsprechenden Zeitschriftenseite. Begründet von Hermann Kunisch. Im Auftrage der Görres-Gesellschaft herausgegeben von Matthias Bauer, Susanne A. Friede, Klaus Ridder, Gertrud M. Rösch, Christoph Strosetzki und Angelika Zirker in Verbindung mit einem wissenschaftlichen Beirat Das »Literaturwissenschaftliche Jahrbuch« wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 50 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil. Das »Literaturwissenschaftliche Jahrbuch« ist auf keine Methode festgelegt. Das herausgebende Kollegium strebt an, auch Beiträge anzunehmen, die in einem frühen Karrierestadium entstehen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren. Peer reviewed seit 2015.







Beiträge zur neueren deutschen Kultur- und Wirtschaftsgeschichte


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Seit der griechischen Antike und bis in die frühe Neuzeit galten Metaphysik und Ontologie als die prima philosophia, die »erste« und maßgebende Disziplin der Philosophie. Während die Ontologie oder metaphysica generalis die allgemeinsten und fundamentalen Seinsbestimmungen untersuchte, widmete sich die metaphysica specialis den nicht nur spekulativ, sondern auch existenziell relevanten Grundfragen nach Gott, Freiheit und Unsterblichkeit der Seele. Ohne Metaphysik und Ontologie ist die Philosophie auch heute nicht denkbar. Das schließt die Versuche, sie hinter sich zu lassen ein. Metaphysik-Kritik ist ein Moment der Metaphysik selbst. So beweist sie ihre uneingeschränkte und anregende Aktualität.Die Reihe präsentiert ausgewählte Beiträge zur Metaphysik und Ontologie. Neben traditionellen Fragestellungen kommen auch kritische Positionen zu Wort, die die Rolle der Metaphysik und Ontologie im aktuellen Zeitalter bedenken und ihre mögliche Zukunft erschließen.


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Die Schriftenreihe »Moderne Management-Ansätze« widmet sich den Themen des Führens von Unternehmen und anderen Organisationen. Aufgaben wie Zielsetzung, Planung, Organisation, Entscheidung oder Kontrolle liegen dabei theoretische Konstrukte, Methoden, Ansätze und Instrumente zugrunde, die durch das Management – die Managerinnen und Manager – zum Einsatz kommen. Deren Werkzeugkasten wurde meist durch Ausbildung oder Studium gefüllt und bleibt in nicht wenigen Fällen auf diesem Stand. Doch sind es neue, moderne Ansätze, die sich als passende Unterstützung für eine veränderte Situation anbieten – und, ergänzend zu dem vorhandenen und bewährten Tool-Set, angewandt werden können. Die Umwelt von Unternehmen wandelt sich permanent und verlangt nach adäquaten Hilfsmitteln; aber auch für traditionelle Aufgabenstellungen gibt es immer wieder neue Werkzeuge. Diese Schriftenreihe trägt dazu bei, diese in einer kompakten und doch vollständigen Form kennenzulernen.


Die »Neue Deutsche Biographie« (NDB) informiert als das maßgebliche historisch-biographische Lexikon in prägnanten, wissenschaftlich fundierten Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Aufgenommen sind verstorbene Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens wie Wissenschaft, Kunst und Kultur, Politik und Religion, Wirtschaft und Technik. Die NDB wird – wie ihre Vorgängerin, die 1873–1912 in 56 Bänden publizierte »Allgemeine Deutsche Biographie« (ADB) – seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben und ist auf 28 Bände angelegt. Die vorliegenden 27 Bände umfassen den alphabetischen Bereich Aachen – Wettiner und enthalten nahezu 23.700 Artikel zu Einzelpersonen und Familien. Die NDB publiziert ausschließlich Originalbeiträge, die – von mehr als 8.000 Fachleuten verschiedener Disziplinen verfasst und namentlich gezeichnet – den jeweiligen Stand der Forschung repräsentieren. Die Artikel folgen konsequent einer Systematik, die neben der Darstellung und historischen Einordnung von Leben und Leistung regelmäßig Angaben zu Namensvarianten, zur Genealogie, zu Auszeichnungen, zu den wichtigsten Werken und Sekundärliteratur sowie zu Quellen und Porträts enthält. Das Register zum 27. Band verzeichnet auch in früheren Bänden enthaltene Artikel für den alphabetischen Bereich Vockerodt – Wettiner. Das kumulierte digitale Namensregister zur ADB und NDB im Internet unter https://www.deutsche-biographie.de ermöglicht zudem einen Zugriff auf ca. 145.000 Namen in mehr als 48.500 Artikeln der ADB und NDB. Die von der NDB-Redaktion systematisch aufgebaute und kontinuierlich erweiterte biographische Dokumentation umfasst inzwischen mehr als 160.000 Namen. Aus diesen wählen die verantwortlichen Fachredakteure diejenigen Personen aus, die in Artikeln berücksichtigt werden sollen, suchen qualifizierte Autorinnen und Autoren und betreuen die Texte bis zur Drucklegung. Weitere Informationen zu Konzeption und Organisation der NDB finden Sie im Internet unter: http://www.ndb.badw.de

Die »Neue Deutsche Biographie« (NDB) informiert als das maßgebliche historisch-biographische Lexikon in prägnanten, wissenschaftlich fundierten Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Aufgenommen sind verstorbene Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens wie Wissenschaft, Kunst und Kultur, Politik und Religion, Wirtschaft und Technik. Die NDB wird – wie ihre Vorgängerin, die 1873–1912 in 56 Bänden publizierte »Allgemeine Deutsche Biographie« (ADB) – seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben und ist auf 28 Bände angelegt. Die vorliegenden 27 Bände umfassen den alphabetischen Bereich Aachen – Wettiner und enthalten nahezu 23.700 Artikel zu Einzelpersonen und Familien. Die NDB publiziert ausschließlich Originalbeiträge, die – von mehr als 8.000 Fachleuten verschiedener Disziplinen verfasst und namentlich gezeichnet – den jeweiligen Stand der Forschung repräsentieren. Die Artikel folgen konsequent einer Systematik, die neben der Darstellung und historischen Einordnung von Leben und Leistung regelmäßig Angaben zu Namensvarianten, zur Genealogie, zu Auszeichnungen, zu den wichtigsten Werken und Sekundärliteratur sowie zu Quellen und Porträts enthält. Das Register zum 27. Band verzeichnet auch in früheren Bänden enthaltene Artikel für den alphabetischen Bereich Vockerodt – Wettiner. Das kumulierte digitale Namensregister zur ADB und NDB im Internet unter https://www.deutsche-biographie.de ermöglicht zudem einen Zugriff auf ca. 145.000 Namen in mehr als 48.500 Artikeln der ADB und NDB. Die von der NDB-Redaktion systematisch aufgebaute und kontinuierlich erweiterte biographische Dokumentation umfasst inzwischen mehr als 160.000 Namen. Aus diesen wählen die verantwortlichen Fachredakteure diejenigen Personen aus, die in Artikeln berücksichtigt werden sollen, suchen qualifizierte Autorinnen und Autoren und betreuen die Texte bis zur Drucklegung. Weitere Informationen zu Konzeption und Organisation der NDB finden Sie im Internet unter: http://www.ndb.badw.de

Märkte, Wahlen, Gruppenverhandlungen



Veröffentlichungen des Arnold-Bergstraesser-Instituts, Freiburg i. Br.



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Die Bände ab Jahrgang 29 (2019) finden Sie auf der entsprechenden Zeitschriftenseite. Das »Jahrbuch Politisches Denken« (JPD) erscheint seit 1991 in Zusammenarbeit mit der »Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens« (DGEPD). Den Zielen der Gesellschaft entsprechend fördert das Jahrbuch die fächerübergreifende, wissenschaftliche Forschung, die das politische Denken international und in seiner ganzen Breite zum Gegenstand hat, sowie den Austausch zwischen politischem Denken und praktischer Politik.

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Seit dem Erscheinen von Band 1 der Praxisreihe »Einkauf/Materialwirtschaft« vor ca. 30 Jahren hat sich das wirtschaftliche Umfeld der Großunternehmen und deren kleineren und mittelständischen Zulieferindustrien nachhaltig gewandelt. Daher decken die inzwischen erschienen 21 Bände der Praxisreihe nicht nur die traditionellen Themenbereiche wie Organisation des Einkaufs und der Materialwirtschaft/Logistik, Preis- und Vertragsverhandlungen sowie Einkaufs- und Bestandscontrolling ab, sondern schließen die ausführliche Behandlung zeitgemäßer Aktionsfelder wie Lieferanten-, Qualitäts- und Risikomanagement, Globalisierung der Einkaufsaktivitäten und digitaler prozessualer Vernetzung sowie die Gestaltung längerfristiger Rahmenverträge und cross-funktionaler Wissensgenerierung ein. Die Autoren verfügen aufgrund ihrer Tätigkeit in Führungspositionen des Einkaufs oder der Materialwirtschaft/Logistik in Unternehmen der mittelständischen Industrie über umfassende berufliche Erfahrung. Praxisnähe und Realitätssinn kommen als Leitmotiv auch in denen von ihnen wahrgenommenen unternehmensinternen und -externen Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen zum Tragen. Ob als Führungskraft oder Einsteiger im Einkauf/Materialwirtschaft tätig oder als Studierende/r im höheren Semester einer Hochschule mit Schwerpunkt »Einkauf und Logistik« engagiert, der Herausgeber der Praxisreihe hofft, dass »für jeden Leser etwas dabei ist«, zumal die Ausführungen jeweils durch eingefügte Beispiele und Tabellen verständlich und nachvollziehbar verfasst sind. Dabei sollten sich die Leser/innen von der Grunderkenntnis leiten lassen, dass »der Weg das Ziel« ist!  



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The Prince Albert Research Publications Series consists of sources and studies in German-British history. They bring together distinguished scholarship in both English and German languages, which considerably advance and modify our understanding of the relationships between Germany and Britain. The series also includes critical editions of hitherto unknown but significant documents, to make available these important primary sources for German-British relations. The aim of the series is to contribute to academic discourse on British-German relations, perceptions and comparisons between Germany and Britain, as well as forms and process of cultural transfer between the two countries.

In der Reihe der Prinz-Albert-Studien werden vornehmlich die Vorträge der jährlichen Konferenzen der Prinz-Albert-Gesellschaft veröffentlicht. Die Gesellschaft sieht ihre Aufgabe in der Pflege und Erforschung der deutsch-britischen Beziehungen in Wissenschaft, Kultur und Politik. Sie weiß sich dabei Elementen eines gemeinsamen historischen Erbes in beiden Ländern verbunden, für die das Wirken Alberts von Sachsen-Coburg und Gotha (1819–1861), des Prinzgemahls der Königin Viktoria von Großbritannien, beispielhaft steht. Jeder Band greift vor diesem Hintergrund ein zentrales Thema der Beziehungsgeschichte, des historischen Vergleichs, des Kulturtransfers, der Verflechtung oder der beiderseitigen Wahrnehmung auf, das in seinen unterschiedlichen Facetten dargestellt und eingehend untersucht wird. Die Gesellschaft will damit der immer wieder verlangten Korrektur isolierter Nationalgeschichtsschreibung durch breitgefächerte komparatistische Forschung zu entsprechen versuchen.







Die Schriftenreihe will beide Fächer, das große, alte Völkerrecht und das junge, nicht minder faszinierende Weltwirtschaftsrecht zu einem Fach zusammenführen, welches sich zu einem globalen Recht, zu dem auch das Weltrecht gehört, entwickelt. Die Rechtsfragen der Globalisierung sind die große rechtswissenschaftliche Herausforderung unserer Zeit, in der die Verteidigung des Rechts als das Friedensprinzip der Menschheit nicht leichter geworden ist. Dem Diskurs um das Recht der Globalisierung will die neue Schriftenreihe ein Forum geben.

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Zeitschrift für Logik und Juristische Methodenlehre, Allgemeine Rechts- und Staatslehre, Kommunikations-, Normen- und Handlungstheorie, Soziologie und Philosophie des Rechts



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Recht und Philosophie stehen in einem spannungsreichen Verhältnis: Philosophie geht es um die ›metaphysischen Anfangsgründe‹ des Rechts, um den Begriff des Rechts. Dies schließt die Reflexion des positiven Rechts und des hierauf gerichteten Denkens in Rechtswissenschaft und Praxis ein. Diese Reflexion klärt nicht nur über die wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen der Jurisprudenz, der Abgrenzung von Recht und anderen sozialen Ordnungen und der Gerechtigkeit des Rechts auf, sondern entwickelt auch Aspekte der Kritik an diesem Recht. Die vorliegende Reihe versteht sich als Ort des Dialogs zwischen den Rechtswissenschaften und der Philosophie über das Recht. Die immer wieder vernachlässigte Ideengeschichte der Rechtsphilosophie wird ausdrücklich einbezogen. In loser Folge werden hierauf fokussierte Sammelbände und Monographien erscheinen, um aktuelle juristische und philosophische Debatten zu befruchten.

Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik



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In der Reihe »Rostocker Beiträge zur Demographie« werden ausgewählte Monographien und Sammelbände zu allen Kernbereichen demographischer Forschung (Fertilität, Mortalität, Migration, Nuptialität und Wandel der Lebensformen) und zu Fortschritten im Bereich demographischer Methoden veröffentlicht. Darüber hinaus werden Arbeiten zu interdisziplinär angelegten, bevölkerungswissenschaftlich relevanten Forschungsfragen aus benachbarten Fachdisziplinen der Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften präsentiert. Ein Schwerpunkt der Reihe sind Beiträge zur Beschreibung und Erklärung aktueller und historischer demographischer Entwicklungen in allen Teilen der Erde. Einen anderen Schwerpunkt bilden Beiträge zu den vielfältigen Auswirkungen und Herausforderungen demographischen Wandels in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.Die Reihe richtet sich an das Fachpublikum aus den beteiligten Wissenschaftsdisziplinen und an eine interessierte öffentlichkeit in allen Bereichen unserer Gesellschaft. Die Herausgeber sind alle in Rostock tätig, wo in den letzten Jahren ein neues internationales Zentrum demographischer Forschung und Lehre entstand. Dazu gehörte die Gründung des Max-Planck-Instituts für demographische Forschung und die Einrichtung eines demographischen Diplom-Studiengangs an der Universität Rostock, der für die Bundesrepublik einmalig ist.

Beiträge zu Leben und Werk Carl Schmitts
Herausgegeben werden die »SCHMITTIANA. NEUE FOLGE« von der »Carl-Schmitt-Gesellschaft e.V.«, die 2007 in Schmitts Heimatort Plettenberg gegründet wurde und inzwischen zu einem international beachteten Forum für Schmitt-Interessenten geworden ist. Die Gesellschaft betreut auf ihrer Homepage eine vierteljährlich aktualisierte Bibliographie zu Neuerscheinungen von Büchern und Aufsätzen von und über Carl Schmitt sowie eine Rekonstruktion von dessen Gelehrtenbibliothek.

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Beiträge zu Leben und Werk Carl Schmitts













Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Neue Folge































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Mit der Begründung dieser Schriftenreihe im Jahre 1966 ging es dem Berliner Handels- und Wirtschaftsrechtler Ernst E. Hirsch, wie er damals schrieb, um den Nachweis, »daß die Wiederaufnahme der durch die nationalsozialistische Herrschaft unterbundenen Bemühungen von Arthur Nussbaum um Erforschung der Rechtstatsachen für eine Rechtswissenschaft stricto sensu ebenso unentbehrlich ist wie die im deutschen Rechtskreis von Eugen Ehrlich begründete, aber noch immer vor allem von Juristen teils abgelehnte, teils beargwöhnte Rechtssoziologie.« Entsprechend dieser (unveränderten) Aufgabenstellung ist die Schriftenreihe zum einen der Beschäftigung mit den Klassikern der Vergangenheit und ihrer Relevanz für das Heute und zum anderen aktuellen Fragestellungen der Gegenwart gewidmet.






Indem sie das Betreuungsrecht thematisch von der Klammer des Familienrechts emanzipieren, ermöglichen die »Schriften zum Betreuungsrecht« eine fokussierte Diskussion über Geschichte, Grundlagen, Eigenheiten, Ziele und Perspektiven der mit privatrechtlichen Mitteln betriebenen rechtlichen Fürsorge für Erwachsene und über eventuell bestehende Alternativen dazu. Damit wird der wachsenden praktischen Bedeutung des Betreuungsrechts in der alternden Gesellschaft Rechnung getragen und die Möglichkeit geschaffen, die betreuungsrechtliche Praxis interdisziplinär theoretisch zu begleiten und begründete Reformvorschläge zu unterbreiten.


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Die von Markus Ludwigs und Patrick Hilbert herausgegebenen »Schriften zum Deutschen und Europäischen Infrastrukturrecht« (SDEI) bieten eine Plattform für besonders hervorragende Dissertationen, Monographien und Sammelbände. Sie sollen die dynamische Rechtsmaterie in ihrer gesamten Breite abdecken. Schwerpunkte bilden neben dem innovativen Bereich des netzbezogenen Regulierungsrechts (Energie, Telekommunikation, Eisenbahnen und Post) auch klassische Materien wie das Raumordnungs-, Bauplanungs- und Fachplanungsrecht sowie infrastrukturbezogene Fragen des Umweltrechts (z.B. im Bereich der Erneuerbaren Energien, des anlagenbezogenen Immissionsschutzrechts oder beim Emissionshandel für Energie- und Industrieanlagen). Die konkreten Themenfelder reichen von der allgemeinen Planung und Zulassung von Infrastrukturen und Anlagen über die Regulierung natürlicher Monopole bis hin zu planungs- und umweltrechtlichen Problemen im Kontext der Energiewende. In Zeiten der Europäisierung des Rechts können diese Fragen nicht mehr nur national gedacht werden, sondern bedürfen einer Einbeziehung der unionsrechtlichen Perspektive. Die neue Schriftenreihe will zur weiteren Durchdringung der Materie beitragen und richtet sich hierzu gleichermaßen an Wissenschaftler und Praktiker.



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Angesichts der erheblichen Probleme insbesondere aus dem Verfassungs- und Europarecht wächst der Bedarf an rechtswissenschaftlich fundierten, unabhängigen und auch interdisziplinär ausgerichteten Untersuchungen. Die bisherige Vernachlässigung des Gesundheitsrechts steht in auffälligem Gegensatz zur Bedeutung der Gesundheit für den einzelnen Menschen und des Gesundheitsmarktes für die Erbringer von Gesundheitsleistungen. Diese Publikationsreihe versteht sich als Forum für Diskussionen über die dringend erforderliche nachhaltige Modernisierung des deutschen Gesundheitssystems. Aufgenommen werden nicht nur Tagungsbände, etwa von den »Berliner Gesprächen zum Gesundheitsrecht», sondern auch herausragende Dissertationen und andere besondere wissenschaftliche Abhandlungen.





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Im Zentrum der Schriftenreihe steht perspektivisch und bezogen auf den Verwaltungsrechtsraum der Europäischen Union der digitale Wandel in Staat und Gesellschaft, verstanden als umfassende Transformation aller Kommunikationsvorgänge namentlich durch das Internet und den Einsatz künstlicher Intelligenz. Die daraus erfließenden Innovationen erfassen die öffentliche Verwaltung in Gestalt eines ›Electronic Government‹, erstrecken sich dann aber auch auf die Entfaltung digitaler Souveränität als verfassungsrechtliches Leitbild i.S. spezifischer Verantwortung des Staates für die entsprechenden Entwicklungen in Legislative und Judikative. Im Kontext einer gesamtheitlichen digitalen Infrastruktur und den öffentlichen Sektor übergreifend, wird der private Sektor einbezogen. Vor dem Hintergrund dieser thematischen Grundlegung umschließt die Reihe einerseits entsprechend ausgerichtete Arbeiten zur Verbindung des ›Electronic Government‹ mit dem Verwaltungsverfahrensrecht sowie - darüber hinausgehend - solche zur wachsenden Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel im Fachverwaltungsrecht. Die Gestaltung der öffentlichen Verwaltung als Informationsverbund mit Problemen der Datensicherheit und des Datenschutzes ist ebenfalls ein Anliegen. Andererseits belässt die Orientierung der SchrR an der staatlichen Infrastrukturverantwortung für digitale gesellschaftliche Infrastrukturen hinreichend Raum für einschlägige Arbeiten zum privaten Sektor, etwa auf dem Feld von E-Commerce, der sozialen Medien oder der elektronischen Patientenakte.  


Seit dem Erscheinen des ersten Bandes im Jahre 1965 hat sich die älteste lebende Schriftenreihe auf dem Gebiet des Steuerrechts ein hohes Ansehen erworben. Prominente Universitätsprofessoren und Steuerpraktiker haben ihre frühen Arbeiten (insb. Dissertationen) mit wegweisenden Erkenntnissen in den »Schriften zum Steuerrecht« veröffentlicht.Steuerrechtswissenschaft ist eine in hohem Maße praktische Wissenschaft. Während sich die Steuergesetzgebung im Widerstreit fiskalischer und privater Interessen immer weiter von einer Ordnung des Rechts entfernt, begegnet die Rechtswissenschaft stets neuen Herausforderungen, das Steuerrecht dogmatisch zu strukturieren und für die Steuerpraxis handhabbar zu machen. Dazu leisten die »Schriften zum Steuerrecht« einen wichtigen Beitrag.


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Die zunehmende Europäisierung wie Internationalisierung des Rechts erfasst unaufhaltsam auch immer mehr das Strafrecht. Um dieser Entwicklung zu begegnen und die damit einhergehenden Herausforderungen für Wissenschaft und Praxis zu bewältigen, bedarf es mehr denn je länderübergreifender fachlicher Diskussionen. Der Blick über den eigenen nationalen Tellerrand hinaus auf Probleme und Themenbereiche, mit denen sich Kolleginnen und Kollegen in anderen Staaten auseinandersetzen, vermag den eigenen Horizont zu erweitern und bei der Beantwortung neuer Fragestellungen behilflich zu sein. In der Reihe sind sämtliche Werke mit einem strafrechtsvergleichenden Bezug herzlich willkommen.

Die »Schriften zum Technikrecht« (SZT) gibt es seit dem Jahr 2000; sie sollen ein Forum zu den vielfältigen, in jüngerer Zeit verstärkt diskutierten Fragen der Techniksteuerung durch Recht anbieten. Zu den Themen gehören bislang insbesondere das Gentechnik-, Kommunikations-, Patent- und Atomrecht sowie auch Rechtsprobleme der Straßenverkehrstechnik. Einzelne Bände enthalten rechtswissenschaftliche Dissertationen wie auch Ergebnisse verschiedener Forschungsveranstaltungen. In jüngster Zeit widmet sich die Reihe vorwiegend den neuesten Entwicklungen im Gentechnikrecht. Einen großen Anteil am Erfolg der Schriften zum Technikrecht hat die Arbeit des am Hausvogteiplatz in Berlin-Mitte ansässigen Forschungszentrums Technikrecht e.V. (FZT) an der Humboldt-Universität zu Berlin, dessen Präsident Prof. Dr. Michael Kloepfer auch Herausgeber der umfangreichen Reihe »Schriften zum Umweltrecht« (SUR) ist.

Von den »Schriften zum Umweltrecht« (SUR) sind seit 1981 über 190 Bände erschienen. Die Schriften zum Umweltrecht begleiten die Entwicklung des modernen deutschen und europäischen Umweltrechts damit seit über 30 Jahren – also schon nahezu seit der Etablierung des Umweltrechts als eigenständiges Rechtsgebiet in Deutschland – umfassend und stets hochaktuell durch die Publikation von Monografien und Sammelbänden mit umweltrechtlicher Schwerpunktsetzung. Die Schriftenreihe erfasst alle Rechtsgebiete des Umweltrechts und geht über öffentlich-rechtliche Fragestellungen hinaus. Sie erfasst u.a. auch zivil- und strafrechtliche sowie völkerrechtliche und europarechtliche Themen.




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Die Reihe wurde 1990 in der Absicht gegründet, europäischen Gegenwartsfragen, insbesondere der damals noch jungen Frage der europäischen Rechtsangleichung, in historischen und historisch-vergleichenden Untersuchungen nachzugehen und der Diskussion um die rechts- und verfassungsgeschichtlichen Grundlagen Europas ein Forum zu bieten. Dieses Anliegen ist nach wie vor aktuell, gerade deswegen, weil inzwischen vielfältige Maßnahmen zur Rechtsangleichung in Europa eingeleitet wurden. Bisher sind etwa 60 Bände erschienen, teils Monographien, teils Themenbände, die aus Tagungen oder Seminaren hervorgegangen sind. Dogmengeschichtliche stehen neben historisch-vergleichenden Untersuchungen, wissenschaftsgeschichtliche neben kodifikationsgeschichtlichen Arbeiten. Privatrechts- und verfassungsgeschichtliche Titel bilden zwar den Schwerpunkt, doch bemüht sich die Reihe auch um andere Arbeiten zur Geschichte der europäischen Rechtskultur.








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Jahrbuch für Komplexität in den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften
»Selbstorganisation« bezeichnet ein neues Paradigma in den Wissenschaften. Es umfaßt so unterschiedliche Konzepte wie Synergetik, Autopoiese und Chaostheorie. Entstehung und Dynamik von Komplexität bilden den gemeinsamen Problemhorizont. Als offene, innovative Wirklichkeitsbereiche werden Natur, Mensch und Geschichte gleichsam zu Themen der Selbstorganisationsforschung. Insofern leistet dieses neue Paradigma mit seiner Kritik am mechanistischen Weltverständnis und dessen natur-, sozial- und geisteswissenschaftlichem Reduktionismus einen wesentlichen Beitrag zur Etablierung der kulturwissenschaftlichen Perspektive. Mit der Thematisierung der Geschichtlichkeit und Kontingenz von Denk- und Wissensformen, kommt jene Selbstreflexifität zum Ausdruck, die es zum eigentlichen Paradigma der Moderne werden läßt.

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Internationale Zeitschrift für Soziologie, Kommunikations- und Kulturforschung

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Zeitschrift für empirische Ethnosoziologie und Ethnopsychologie / A Journal for Empirical Ethno-Sociology and Ethno-Psychology

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Die Reihe »Soziale Orientierung« erscheint seit 1979 und behandelt in Monographien oder in Sammelbänden aktuelle Probleme aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft. Das Zusammenleben der Menschen und Völker wird heute nicht mehr so sehr von überkommenen Traditionen bestimmt. Kennzeichen ist vielmehr die Komplexität der Verhältnisse und die rasante Entwicklung, die auch der wissenschaftlichen Reflexion ihren Stempel aufdrücken. Unter diesen Umständen erhält die Frage nach Orientierung eine neue Dringlichkeit. Auf der einen Seite ist es der »gesunde Menschenverstand«, der bei der Suche nach verlässlicher Orientierung helfen kann; auf der anderen Seite ist es die Besinnung auf das sittliche Vermögen, das die Menschen befähigt, über Sinn- und Wertstrukturen in Familie und Erziehung, in Wirtschaft und Gesellschaft, im Rechts- und Sozialstaat, in der Demokratie, auch in religiösen Gemeinschaften neu nachzudenken.


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In der Reihe Sozialpolitische Schriften werden Monographien und Sammelbände zu sozialpolitischen Themenstellungen aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven veröffentlicht. Dabei werden einzelne Sozialversicherungszweige oder Sozialleistungssysteme in ihrer Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte, in ihrem Wandel oder ihren rechtlichen, ökonomischen sowie sozialen Wirkungen behandelt. In anderen Studien stehen übergreifende Fragen sozialpolitischen Leitbild- und Ideenwandels, sozialpolitische Herausforderungen und Lösungsansätze, akteursbezogene Politikfeldanalysen oder politische und ideengeschichtliche Fragen im Zentrum. Dabei sind sowohl Untersuchungen zur deutschen Sozialpolitik wie auch internationale oder international vergleichende Studien willkommen.


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Die Reihe »Sozialwissenschaftliche Abhandlungen der Görres-Gesellschaft« wird von der Sektion Soziologie und ihrem Vorstand, Hubert Knoblauch (Berlin), sowie den Reihenherausgebern Michael N. Ebertz, Winfried Gebhardt, Werner Schneider und Arnold Zingerle getragen. Sie versammelt Schriften, die die gesamte Breite der Soziologie abdecken: Das Spektrum umfasst theoretische Analysen ebenso wie empirisch-methodische Arbeiten und reicht von Gegenwartsbeschreibungen moderner Gesellschaften bis hin zum Kulturvergleich. Eingeschlossen werden auch sozialwissenschaftlich relevante Arbeiten aus angrenzenden Gebieten, etwa aus der Politikwissenschaft, der Kommunikationswissenschaft, der Ethnologie oder anderen Disziplinen. Dabei legen die Reihenherausgeber Wert auf ein hohes wissenschaftliches Niveau der Publikationen, die sowohl in Form von Monographien wie auch von Sammelbände erfolgen können.


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Sozialwissenschaftliche Schriftenreihe der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin


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Sprache und Recht bilden ein etabliertes Thema. Bisher wurde die Sprache entweder unter- oder überschätzt. Unterschätzt wurde sie von den Juristen, die glaubten mit ihrer eigenen Sprachkompetenz alle Probleme lösen zu können. überschätzt von den Theoretikern des linguistic turn, die glaubten mithilfe der Sprache juristische Argumentation ersetzen zu können. Durch die Erweiterung und Vertiefung der sprachlichen Reflexion zu medialer Reflexion eröffnet sich ein mittlerer Weg. Dieser versteht die Sprache weder als Hilfsmittel noch als Allheilmittel, sondern untersucht die Verknüpfung von sozialer Macht und Recht in der Sprache.Gegenstand der Reihe »Sprache und Medialität des Rechts« (SMR) ist die sprachliche und mediale Verfasstheit von Recht. Im Fokus stehen die multimodalen Handlungsmuster, -verfahren und -routinen, die Recht und Rechtlosigkeit in unterschiedlichen Kulturen, Epochen und technischen Mediensettings konstituieren, reproduzieren oder verändern. Besonderes Augenmerk gilt dabei den institutionalisierten Formen sprachlicher Interaktion und juristischer Textarbeit in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Exekutive (Verwaltung, Polizeien u.a.); grenzüberschreitende Kooperation (inter- und transnationales Recht) und Mehrsprachigkeit; Verrechtlichung des Digitalen und Digitalisierung des Rechtlichen.Die Reihe versteht sich als Beitrag zur interdisziplinären, rechtslinguistischen Theorie, Empirie und Praxisdokumentation und wendet sich gleichermaßen an Rechts- und Sprachwissenschaftler, Philosophen und Soziologen, Medien(kultur)- und Kommunikationswissenschaftler. Die Reihenherausgeber laden ein zu Manuskriptvorschlägen, seien es thematisch einschlägige Monographien (z.B. Qualifikationsschriften) oder Gemeinschaftspublikationen (z.B. Tagungsdokumentation). Eingereichte Manuskripte werden sowohl von den Reihenherausgebern als auch durch mindestens ein weiteres externes Votum begutachtet.


Die Schriftenreihe widmet sich aktuellen und grundsätzlichen Fragen des Völkerrechts und der internationalen Politik. Die Herausgeber der Reihe sind renommierte Völkerrechtler und Staatsrechtslehrer. Sie präsentieren in dieser seit 1983 erscheinenden Reihe die Vorträge, die auf den alljährlich stattfindenden, von der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht konzipierten und von der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen veranstalteten Fachtagungen gehalten wurden.Themen der Reihe waren vor 1990 vor allem juristische Probleme der »deutschen Frage« und für sie relevante allgemeine völkerrechtliche Fragen, insbesondere die Rechtslage Deutschlands, das Selbstbestimmungsrecht der Völker, Probleme der Staatskontinuität, das Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes, Menschenrechtsverpflichtungen und Menschenrechtspolitik. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands steht der Minderheiten- und Volksgruppenschutz im Zentrum der Schriftenreihe. Sowohl theoretische Konzepte des Minderheitenschutzes als auch das geltende Minderheitenrecht auf europäischer und universaler Ebene sowie die besondere Rechtslage, die sich aus speziellen Minderheitenschutzverträgen ergibt, werden dargestellt. Auch die Praxis des Schutzes bzw. des unzureichenden oder fehlenden Schutzes europäischer Minderheiten ist Gegenstand der Schriftenreihe.Die Reihe hat sich als eine wichtige Informationsquelle für alle etabliert, die sich mit dem staats- und völkerrechtlichen Status Deutschlands, mit völkerrechtlichen Fragen des Minderheitenschutzes oder mit den völkerrechtlichen Vorkehrungen gegen Vertreibungen und den aus ihrer Verletzung resultierenden Rechtsfolgen befassen.

Die »Strafrechtlichen Abhandlungen – Neue Folge« wurden 1957 von Eberhard Schmidhäuser in Zusammenarbeit mit den deutschen Strafrechtslehrern in der Nachfolge der von Hans Bennecke begründeten »Strafrechtlichen Abhandlungen« (1896 bis 1942) eröffnet. Ihr Ziel ist es, wie das ihrer Vorgängerin, hervorragenden Arbeiten des strafrechtswissenschaftlichen Nachwuchses eine angemessene Veröffentlichung zu sichern. Aufgenommen werden ausgezeichnete Dissertationen und Habilitationen zum Strafrecht und Strafprozessrecht sowie zur Straftheorie. 1986 wurde Friedrich-Christian Schroeder (Regensburg) zum Herausgeber bestellt, 2007 trat Andreas Hoyer (Kiel) als weiterer Herausgeber an die Stelle des verstorbenen Eberhard Schmidhäuser. Die Aufnahme in die Reihe erfolgt auf Vorschlag eines Strafrechtslehrers.

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Untersuchungen und Forschungsberichte aus dem Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht Freiburg im Breisgau







Um die Erforschung der Geschichte des Konservatismus, der vierten großen politischen Strömung in neuerer Zeit neben dem Liberalismus, der christlichen Demokratie und dem Sozialismus, ist es bis heute nicht sehr gut bestellt. Während alle anderen großen Richtungen im Rahmen der Möglichkeiten und Mittel von Parteistiftungen oder verwandten Forschungsinstituten wissenschaftlich bearbeitet und erforscht werden, führt eine ernsthafte, um wertfreies Urteil bemühte Konservatismusforschung, die nicht zuerst polemisch-tagespolitischen Zwecken dient, bisher ein Schattendasein.Diesem Zustand möchte das neugegründete Institut für konservative Bildung und Forschung (IKBF) in München abhelfen. Die von ihm herausgegebene und betreute neue Reihe "Studien und Texte zur Erforschung des Konservatismus"wird diesem Ziel gleich in mehrfacher Weise dienen: Zum einen sollen in ihrem Rahmen die Ergebnisse wissenschaftlicher Tagungen des Instituts publiziert werden. Zum anderen sollen einschlägige Monographien (darunter auch akademische Qualifikationsarbeiten) zur Konservatismusforschung Eingang finden. Darüber hinaus ist beabsichtigt, längst vergriffene und kaum noch zugängliche Texte (eventuell auch bisher ungedruckte wichtige Quellen wie etwa Briefsammlungen u. ä.) zur Geschichte der konservativen Strömung von ihren Anfängen bis zur Gegenwart im Rahmen der Reihe (wieder) zugänglich zu machen. Geplant ist auch die Publikation einer umfassenden wissenschaftlichen Bibliographie zum deutschen (später auch außerdeutschen) Konservatismus.

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Die Schriftenreihe »Studien zu Eigentum und Urheberrecht« ist den verfassungsrechtlich verbürgten Rechtsinstituten des Eigentums und des Urheberrechts gewidmet. Als Immaterialgüterrecht weist das Urheberrecht wesentliche Unterschiede zum Sacheigentum auf. Zugleich zeigen sich aber auch strukturelle Gemeinsamkeiten, die zum einen in der Anerkennung des Urheberrechts als verfassungsrechtliches Eigentum und zum anderen in der Benennung als Geistiges Eigentum zum Ausdruck kommen. Eigentumsfragen stehen gegenwärtig wieder im Fokus, nicht nur in der wissenschaftlichen, sondern auch in der gesellschaftlichen Diskussion. Die Schriftenreihe bietet rechtswissenschaftlichen Untersuchungen, die sich mit diesen Debatten beschäftigen und mit eigenen Analysen dazu beitragen, sowohl einen Publikationsort als auch den passenden thematischen Rahmen. Dabei spannt sich der inhaltliche Bogen vom Urheberrecht, über das Kulturgüterschutzrecht und das Denkmalschutzrecht bis hin zum bürgerlichrechtlichen Eigentum. 


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Die Reihe »Studien zu Umweltökonomie und Umweltpolitik (SUM)« vereint aktuelle wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Beiträge zur Umweltforschung. Neben Hochschul-Qualifikationsschriften werden auch monographische Einzelstudien, Sammelbände und Festschriften zur Veröffentlichung angenommen. Die Reihe verfolgt das Ziel, theoretische und anwendungsorientierte Beiträge zu aktuellen Herausforderungen der gesamten nationalen, europäischen und internationalen Umweltpolitik zu versammeln. Im Zentrum stehen volks- und betriebswirtschaftliche Arbeiten zur Umweltökonomik sowie politik- und sozialwissenschaftliche Analysen der Umweltpolitik einschließlich rechtspolitischer und rechtsökonomischer Schriften. Die Publikationssprachen sind deutsch und englisch.

Die Schriftenreihe »Studien zum Medienrecht« versteht sich als publizistisches Forum zur Diskussion des Medienrechts in seiner gesamten Breite. Sowohl das öffentliche als auch das zivile Medienrecht unterliegen gegenwärtig einer besonderen Dynamik. Bezogen sich die Debatten im Medienrecht in der Vergangenheit in erster Linie auf die klassischen Mediengattungen wie den Rundfunk (Fernsehen und Hörfunk), die Presse und den Film, so führte die technisch veranlasste Konvergenz der Medien zur Entstehung der Neuen Medien, für die das Verschmelzen der traditionellen Medien und das Internet als Vermittlungsinfrastruktur charakteristisch sind. Die Medienbranche muss auf diese neuen Herausforderungen reagieren. Hieraus resultieren zahlreiche neue Rechtsfragen an die deutsche und europäische Medienrechtsordnung. Dies gilt insbesondere auch für den Persönlichkeitsrechtsschutz, der wegen der zunehmenden Verrohung privater und öffentlicher Kommunikation unter erheblichen Druck geraten ist. Die »Studien zum Medienrecht« beabsichtigen daher neben der wissenschaftlichen Aufarbeitung aktueller Medienrechtsfragen, zugleich Anregungen und Vorschläge zur Modernisierung der Medienrechtsordnung zu formulieren.  

Mehr als 70 Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Die Weltmeere bieten Nahrung, Energie und Rohstoffe, dienen als Transportweg für Güter und Flüchtlinge, leisten einen wichtigen Beitrag für das Klima und sind Erholungs-, Forschungs- und Konfliktgebiet. Mehr als 96 Prozent des internationalen Datenverkehrs erfolgt über unterseeische Kommunikationskabel. Obwohl sich Deutschland eher als »Landmacht« versteht, sind die See und das diesen Raum regelnde Seevölkerrecht für das Land von zentraler Bedeutung. Deutschland verfügt über die viertgrößte Handelsflotte der Welt, 95 Prozent des deutschen Ferngüterhandels werden über die Weltmeere verschifft, öl und Gas werden in Tankern und über unterseeische Rohrleitungen nach Deutschland transportiert, deutsche Firmen engagieren sich im Meeresbodenbergbau und sind führend in der Offshore-Windenergiegewinnung, und die Deutsche Marine bekämpft Piraten im Indischen Ozean und engagiert sich bei der Seenotrettung im Mittelmeer. Absicht der Herausgeber ist es, die wissenschaftliche Diskussion über das internationale Seerecht und die maritime Sicherheit in Deutschland zu stimulieren und zu substantiieren.

Auch wenn die Rechtsvergleichung traditionell eher im Privatrecht beheimatet ist, so lässt sich beobachten, dass auch im öffentlichen Recht zunehmend rechtsvergleichend gearbeitet wird – nicht zuletzt bedingt durch die europäische Integration. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, wurde die Schriftenreihe »Studien zum vergleichenden öffentlichen Recht / Studies in Comparative Public Law« 2017 ins Leben gerufen. Sie bietet rechtsvergleichenden Arbeiten aus allen Bereichen des öffentlichen Rechts ein Forum und steht Dissertationen, Monographien sowie Tagungsbänden offen.






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Die 1989 von Wolfgang Graf Vitzthum begründete Schriftenreihe kreist um Grundfragen des demokratischen und föderalen Verfassungsstaates sowie aktuelle Themen des Medien-, Finanz-, Umwelt-, Technik- und Verkehrsrechts. Darüber hinaus erscheinen Beiträge zur Rechtspolitik, zu Verwaltungsverfahren, zur Regierungs- und Verwaltungslehre sowie rechtsgeschichtlich orientierte Titel. Die Themenvielfalt steht in der Tradition der Breite und Farbigkeit der alten Staatswissenschaften. Die Publikationen sind Arbeiten aus dem Kreis der Tübinger Professoren für öffentliches Recht und – nicht selten preisgekrönte – Dissertationen und Habilitationsschriften ihrer Schülerinnen und Schüler. Zahlreiche Bände sind Früchte von Beratungstätigkeiten im europäischen Integrationsprozeß, andere aus Gutachten für Parlaments- und Regierungsstellen, Kommunen und Verbände hervorgegangen.





Bürger und Institutionen sind auf dem Weg nach Europa: Arbeitsplatz auf Mallorca, Unternehmenssitz in Düsseldorf, Bankkonto in Luxemburg, deutsch-niederländische Joint-Ventures, savoir vivre in der Provence, coffee table books made in England. Sie überschreiten mit ihren Aktivitäten die Ländergrenzen, aber wie bisher stoßen sie auf die Grenzen der unterschiedlichen Länderrechte. Der grenzüberschreitende Geschäftsverkehr bleibt somit – trotz der zwischenzeitlich erreichten Erleichterungen–- kompliziert wie eh und je. So nimmt der Druck zu, die Gesetze in der Europäischen Union auf allen Gebieten zu vereinheitlichen, so auch auf dem Gebiet des Privatrechts - Handels-, Gesellschafts-, Wirtschafts-, Wertpapier-, Urheber-, Arbeits- und Privatversicherungsrecht.Die sich verändernde juristische Landschaft braucht einen Ort, an dem das Neue abgewägt, diskutiert, verhandelt werden kann. Für das Gebiet des öffentlichen Rechts hat der Verlag hierfür bereits die »Schriften zum Europäischen Recht« zur Verfügung gestellt. Für das Privatrecht soll mit der nunmehr neu gegründeten Reihe »Untersuchungen zum Europäischen Privatrecht« ein entsprechendes Forum geschaffen werden.

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Verfassungstheorie hat Konjunktur – als Reflexionsdisziplin der Verfassungsrechtswissenschaft ebenso wie als gemeinsames Projekt der Verfassungswissenschaften. Anfragen an das Konstitutionelle werden aus juristischer, historischer, soziologischer und philosophischer, aber auch in ökonomischer und politikwissenschaftlicher Sicht formuliert. Herausforderungen eines »Global Constitutionalism« lassen den Blick nach außen wenden und nach der Exportfähigkeit von Verfassung und Verfassungsidee im 21. Jahrhundert fragen. Reflexionen über die normative Kraft konstitutioneller Texte in einer fragmentierten Gemeinschaft multipler Normativitäten richten den Blick nach innen. Aus institutioneller Perspektive ist seit jeher zu ergründen, wer Hüter der Verfassung ist und wie Statik und Dynamik in der Fortentwicklung der verfassungsmäßigen Ordnung in Ausgleich gebracht werden können. Diesen und vielen weiteren Fragen verfassungstheoretischen Räsonnements will diese Reihe einen Ort und die Gelegenheit zu Antworten geben. In ihr veröffentlicht werden die Vorträge, die im Rahmen der »Verfassungstheoretischen Gespräche BO/BN« seit 2019 abwechselnd an der Ruhr-Universität Bochum und an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn stattfinden, deren gemeinsame Ausrichter sie sind.



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Das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA PK) konnte nach seinem Beitritt in die Stiftung Preußischer Kulturbesitz ab 1967 wieder eine eigene wissenschaftliche Publikationsreihe »Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz« herausgeben, von der die beiden Unterreihen »Quellen« und »Forschungen« verlagsgestützt erscheinen. Die Unterreihe »Forschungen«, in der die Reihe »Beihefte« (Bd. 1–11, 1991–2007) aufgegangen ist, ist vorzüglich dazu geeignet und soll verstärkt dazu beitragen, Forschungstransfers zu eröffnen und zugleich das Forschungsprofil des GStA PK zu prägen und zu schärfen. Die Unterreihe soll ein Forum für archivische und für außerhalb der Archivlandschaft, insbesondere im universitären Bereich stattfindende aktuelle Forschungsdiskussionen und Forschungspositionen in Bezug auf die überlieferungen und die archivfachliche Zuständigkeit des GStA PK sein. Sie führt somit Forschungs- und Quellenkompetenz – Materialität und Narrativität – zusammen, eröffnet Vernetzungen und bildet Knotenpunkte. Die Reihe steht insbesondere auch einschlägigen Dissertationen offen und dient damit zugleich der Nachwuchsförderung. Die Reihe erscheint fortlaufend, in der Regel mit mindestens zwei Bänden pro Jahr, aber nicht in regelmäßigem Rhythmus.

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Das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA PK) konnte nach seinem Beitritt in die Stiftung Preußischer Kulturbesitz ab 1967 wieder eine eigene wissenschaftliche Publikationsreihe »Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz« herausgeben, von der die beiden Unterreihen »Quellen« und »Forschungen« verlagsgestützt erscheinen. Die Unterreihe Quellen hat einen eindeutig editorischen Charakter und kontextualisiert Quellen. über die Edition aus den eigenen Quellenbeständen hinaus werden auch Quellen aus anderen überlieferungszusammenhängen ediert, die inhaltliche und formale Bezüge zu den Beständen des GStA PK und seinem brandenburg-preußischen überlieferungsprofil aufweisen. Bereits seit Jahrzehnten arbeitet das Archiv für diese Unterreihe mit universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Unternehmungen zusammen. Die Reihe erscheint fortlaufend, aber nicht in regelmäßigem Rhythmus.








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Die »Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel« sind eine 1918 unter dem Namen »Aus dem Institut für Internationales Recht an der Universität Kiel« gegründete Schriftenreihe des ältesten universitären Völkerrechtsinstituts im deutschsprachigen Raum. Sie werden in der Nachfolge von Prof. Dr. Jost Delbrück herausgegeben. In ihr werden zum einen Habilitationsschriften von Institutsangehörigen und hervorragende Dissertationen, die von den Direktorinnen und Direktoren des Instituts betreut oder begutachtet wurden, veröffentlicht. Zum anderen erscheinen in der Schriftenreihe die Tagungsbände der vom Institut ausgerichteten internationalen Symposien und Workshops sowie die Sammelbände zu den jedes Jahr veranstalteten Ringvorlesungen des Instituts. Schließlich finden sonstige Monographien von Institutsangehörigen oder von mit dem Institut verbundenen Wissenschaftlern Aufnahme.

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Schriftenreihe für internationalen Gedankenaustausch über sozial- und privatwirtschaftlichen Versicherungsschutz






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