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Matthias Kaufmann

Matthias Kaufmann studierte Mathematik, Philosophie und Politische Wissenschaft. Für seine Dissertation »Recht ohne Regel? Die philosophischen Prinzipien in Carl Schmitts Staats- und Rechtslehre« erhielt er 1988 den Heinz-Maier-Leibnitz-Preis. 1992 habilitierte er sich mit einer Arbeit über »Referenz und Wahrheit bei Wilhelm von Ockham«. Seit 1995 ist er Inhaber der Professur für Ethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, seit 2008 leitet er die Graduiertenschule »Gesellschaft und Kultur in Bewegung«. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Ethik, angewandte Ethik, Politische Philosophie, Rechtsphilosophie sowie Sprachphilosophie im Mittelalter und im 20. Jahrhundert.

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