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Nandor Knust

1995–2004 Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt a.M. und Paris. 2004 Praktikum beim United Nations International Criminal Tribunal for Rwanda, Arusha, Tansania, sowie Beginn der Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg. Promotion bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich Sieber im Rahmen der International Max Planck Research School for Comparative Criminal Law (IMPRS-CC). Seit 2011 Leiter des Referats Internationales Strafrecht und stellvertretender Wissenschaftlicher Koordinator der IMPRS-CC. Seit 2011 Lehrauftrag für International Criminal Law an der Universität Mannheim und seit 2013 Lehraufträge für »Transitional Justice« an der Arcadia University in Zusammenarbeit mit der East African Community sowie für »Post-Conflict-Justice« an der Tumaini University, Tansania. Für die vorliegende Arbeit wurde der Autor 2013 mit der Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft ausgezeichnet.

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