Ludwig Feuchtwanger

Im rechts- und sozialwissenschaftlichen Diskurs der Weimarer Republik war Ludwig Feuchtwanger (1887–1947) als Lektor und Syndikus des Verlages Duncker & Humblot ein zentraler Akteur. Ab 1928 trat er aus der Reserve des Verlegers heraus und wurde bis zu seiner Emigration, nach der »Reichskristallnacht« und einigen Wochen Internierung im KZ Dachau, einer der wichtigsten Autoren der Selbstbesinnung des deutschen Judentums der Zwischenkriegszeit.

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