Umwandlungen im Insolvenzplanverfahren
Conversions in the Insolvency Plan Procedure
2018. 323 S.
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99,90 €
ISBN 978-3-428-15474-6
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ISBN 978-3-428-55474-4
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124,90 €
ISBN 978-3-428-85474-5
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Price for libraries: 183,00 € [?]

Description

»Conversions in the Insolvency Plan Procedure«

This work discusses conversions in the insolvency plan procedure. A detailed analysis concludes that a conversion in the insolvency plan can be juristically included into the insolvency plan procedure against shareholder objectives since ESUG. Both how this change will be conducted and how it impacts the stance of shareholders is discussed. The examination of the wider implications on the creditor protection rules is a key aspect of the work.

Overview

1. Einführung

Problemstellung – Gang der Untersuchung

2. Grundlagen des Umwandlungsrechts

Die unterschiedlichen Umwandlungsarten – Die charakteristischen Merkmale der verschiedenen Umwandlungsarten – Ablauf einer Umwandlung

3. Vorzüge einer Umwandlung im Insolvenzplanverfahren

Vorteile der Umwandlungsmaßnahmen gegenüber alternativen Gestaltungsoptionen im Insolvenzplanverfahren – Besonderheiten des Insolvenzplanverfahrens

4. Zulässigkeit von Umwandlungen im Insolvenzplanverfahren

Die Umwandlung i.S.d. UmwG als »gesellschaftsrechtlich zulässige« Maßnahme – Vereinbarkeit mit der Verschmelzungs- und Spaltungsrichtlinie? – Verfassungsmäßigkeit der Einbindung von Umwandlungen ins Insolvenzplanverfahren – Zusammenfassendes Ergebnis

5. Die Umwandlungsfähigkeit von sich im Insolvenzverfahren befindenden Rechtsträgern

Reichweite des Verweises der »gesellschaftsrechtlichen Zulässigkeit« i.S.d. § 225a Abs. 3 InsO – Umwandlungsfähigkeit des aufgelösten, übertragenden oder formwechselnden Rechtsträgers (§§ 3 Abs. 3, 191 Abs. 3 UmwG) – Verschmelzungs- und Spaltungsfähigkeit des aufgelösten, übernehmenden Rechtsträgers – Zusammenfassendes Ergebnis

6. Allgemeine Ersetzungsmöglichkeit im Insolvenzplanverfahren

Ersetzung von Willenserklärungen und Beschlüssen durch Planregelungen – Formfiktion des § 254a InsO

7. Ablauf der Umwandlung im Insolvenzplanverfahren

Abschluss des Verschmelzungs- und Spaltungsvertrags sowie Aufstellung des Spaltungsplans im Insolvenzplanverfahren – Beteiligung des Betriebsrats bei Umwandlungen im Insolvenzplanverfahren – Verschmelzungs-, Spaltungs- bzw. Umwandlungsbericht und Umwandlungsprüfung im Insolvenzplanverfahren – (Sach-)gründungsbericht und Gründungsprüfung bei der Einbindung der Umwandlung ins Insolvenzplanverfahren – Abgabe der Zustimmungsbeschlüsse bei der Umwandlung im Insolvenzplanverfahren – Sonstige Zustimmungs- und Verzichtserklärungen einzelner Anteilsinhaber – Registerverfahren bei der Einbindung der Umwandlung in den Insolvenzplan

8. Stellung der Anteilsinhaber bei Umwandlungen im Insolvenzplanverfahren

Kontinuität der Mitgliedschaft bei der Umwandlung im Insolvenzplanverfahren – Austrittsrecht und Abfindungsangebot der Anteilsinhaber bei der Umwandlung im Insolvenzplanverfahren – Rechtsschutzmöglichkeiten der Anteilsinhaber gegen die Umwandlungsmaßnahme als Regelungsbestandteil des Insolvenzplans

9. Umwandlungsrechtlicher Gläubigerschutz bei der Einbeziehung einer Umwandlung im Insolvenzplanverfahren

Allgemeine Überlagerung des umwandlungsrechtlichen Gläubigerschutzes durch die Vorschriften und Wertungen des Insolvenz(plan)rechts? – Beeinträchtigung der jeweiligen individuell-gläubigerschützenden Vorschriften durch das Insolvenzplanverfahren – Beeinträchtigung einzelner institutionell-gläubigerschützender Vorschriften durch das Insolvenzplanverfahren

10. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse

Literaturverzeichnis

Sachwortregister

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