Die Rechtmäßigkeit von staatlichen, staatlich finanzierten und privaten negativen Produktinformationen
Description
»Negative Product Information«
The United States Supreme Court held that »[the] consumer's interest in the free flow of commercial information […] may be as keen, if not keener by far, than his interest in the day's most urgent political debate.« This insight applies not only to American, but to all Western consumers. This thesis therefore examines public, state sponsored and private negative product information under German and European law. It comprehensively outlines the regulatory framework for such information.
Overview
Einleitung
1. Die staatliche negative Produktinformation
Mittel der staatlichen negativen Produktinformation – Grundrechtliche Anforderungen an staatliche negative Produktinformationen – Rechtsstaatliche Anforderungen an staatliche negative Produktinformationen
2. Die staatlich finanzierte negative Produktinformation
Unionsrechtliche Anforderungen an die staatliche Finanzierung durch das Beihilfeverbot – Anforderungen der Verfassung an die Finanzierung von privaten negativen Produktinformationen – Übergang der öffentlich-rechtlichen Anforderungen auf den Subventionierten
3. Deliktsrechtliche Anforderungen an private und staatlich finanzierte negative Produktinformationen
Zivilrechtlicher Schutz des Unternehmensrufes – Haftungsprivileg des Providers fremder Inhalte in Telemediendiensten – Privilegierung von Meinungsäußerungen – Besonderheiten der Störerhaftung – Ausstrahlung der Meinungsfreiheit in das Deliktsrecht – Zusammenfassung
Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Sachregister