Kapitalaufbringung und Cash Pooling in der GmbH
2009. Abb.; 261 S.
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ISBN 978-3-428-13141-9
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ISBN 978-3-428-53141-7
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ISBN 978-3-428-83141-8
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Description

Konzernweites Cash Management ist aus der Konzernfinanzierung nicht mehr wegzudenken. Insbesondere das Cash Pooling hat dabei erheblich an Bedeutung gewonnen. Die daraus resultierenden finanziellen Transaktionen bringen allerdings erhebliche konzern- und gesellschaftsrechtliche Probleme mit sich.

Stefan Wirsch untersucht die Voraussetzungen einer wirksamen Kapitalaufbringung in einer GmbH bei bestehendem Cash Pool sowohl im Stadium der Gesellschaftsgründung als auch im Rahmen von Kapitalerhöhungen. Dazu wird zunächst der Zweck des Stammkapitals näher beleuchtet und der Auslegung der Kapitalaufbringungsregeln zu Grunde gelegt. Schließlich zeigt der Autor die Anforderungen auf, die an die Ausgestaltung des Cash Pool zu stellen sind, um eine wirksame Kapitalaufbringung sicherzustellen. Dabei ergeben sich erhebliche Unterschiede je nachdem, ob die Kapitalaufbringung nach den allgemeinen Regeln erfolgen soll oder nach der "Sonderregelung" des mit dem MoMiG neu eingeführten § 19 Abs. 5 GmbHG.

Overview

Inhaltsübersicht: A. Einleitung - B. Das Cash Pooling: Der Konzern - Die Funktionsweise des Cash Pooling - Vorteile und Nachteile des Cash Pooling - C. Rechtliche Qualifikation der Vorgänge im Cash Pool: Vertragsparteien - Vertragsart - Gegenläufige Zahlungsströme - D. Cash Pooling und GmbH vor der Reform: Cash Pooling und Kapitalerhaltung vor der Reform - Cash Pooling und Kapitalaufbringung vor der Reform - E. Reform der Kapitalaufbringung: Kapitalaufbringung und der Referentenentwurf zum MoMiG - Kapitalaufbringung und der Regierungsentwurf - Kapitalaufbringung und die endgültige Fassung des MoMiG - F. Kapitalaufbringungsregeln in der GmbH: Kapitalaufbringung und Kapitalschutz in der GmbH - Kapitalaufbringung bei Gründung - Kapitalaufbringung bei Kapitalerhöhungen - Kapitalaufbringung versus Kapitalerhaltung - G. Reale Kapitalaufbringung versus bilanzielle Betrachtung: Grundsatz der realen Kapitalaufbringung vor dem MoMiG - Grundsatz der realen Kapitalaufbringung nach dem MoMiG - Bewertung - Funktion des Stammkapitals - H. Kapitalaufbringung durch Sacheinlage: Möglicher Gegenstand der Sacheinlage - Ergebnis - I. Kapitalaufbringung durch Bareinlage nach allgemeinen Regeln: Leistung der Mindesteinlage gem. § 7 Abs. 2 S. 1 GmbHG - Leistung der Resteinlage - Ergebnis - J. Kapitalaufbringung durch Bareinlage nach § 19 Abs. 5 GmbHG: Vereinbarung einer Leistung vor Einlage - Vollwertigkeit des Rückgewähranspruchs - Sonstige Voraussetzungen - Beweislast - Ergebnis - K. Kapitalerhöhungen: Unterschiede zur Kapitalaufbringung bei Gründung - Kapitalaufbringung durch Sacheinlagen - Kapitalaufbringung durch Bareinlagen - Ergebnis - L. Zusammenfassung in Thesen - Literatur- und Sachwortverzeichnis

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