Grundlagen und Probleme des Straftatbestandes des sexuellen Missbrauchs von Kindern gemäß § 176 StGB
Foundations and Problems of the Offence of Sexual Abuse of Children Pursuant to Section 176 of the German Criminal Code
2015. 357 S.
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99,90 €
ISBN 978-3-428-14709-0
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99,90 €
ISBN 978-3-428-54709-8
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124,90 €
ISBN 978-3-428-84709-9
available
Price for libraries: 183,00 € [?]

Description

»Foundations and Problems of the Offence of Sexual Abuse of Children Pursuant to Section 176 of the German Criminal Code«

Child sex abuse, a criminal offence under section 176 of the German Criminal Code (Strafgesetzbuch, StGB), often evokes a strong emotional response. By way of contrast, Garonne Bezjak applies rational criteria in order to examine what this provision seeks to protect, and whether such protection is fully achieved under section 176 StGB. The author concludes with a set of specific reform proposals.

Overview

Einleitung

1. Die historische Entwicklung des sexuellen Missbrauchs von Kindern und ihrer Bestrafung

Der sexuelle Missbrauch von Kindern im römischen Recht – Der sexuelle Missbrauch von Kindern in der germanischen Zeit – Der sexuelle Missbrauch von Kindern im Mittelalter – Der sexuelle Missbrauch von Kindern in der Frühen Neuzeit – Der sexuelle Missbrauch von Kindern in der neueren Zeit – Der sexuelle Missbrauch von Kindern in der Gegenwart – Internationale Vorgaben mit Einfluss auf § 176 StGB – Das Gesamtergebnis des ersten Teils

2. Die Straftatbestände des sexuellen Missbrauchs von Kindern gemäß § 176 StGB

Das geschützte Rechtsgut des Straftatbestandes des sexuellen Missbrauchs von Kindern – Die Deliktsnatur des § 176 StGB – Tathandlungen mit Körperkontakt gemäß § 176 Abs. 1 und Abs. 2 StGB – Tathandlungen ohne Körperkontakt gemäß § 176 Abs. 4 und Abs. 5 StGB – Das Gesamtergebnis des zweiten Teils

3. Der Reformvorschlag

Die Änderungen in § 11 Abs. 3 StGB-E – Die Änderungen in § 176 StGB

Schlussbetrachtung

Literatur-und Stichwortverzeichnis

Press Reviews

»Es ist ein echter ›Allrounder‹, der sowohl von jungen Studierenden und Dogmatikern, aber auch gleichermaßen von Rechtspolitikern und Praktikern mit großem Gewinn gelesen werden kann. [...] Es bleibt vielmerh festzuhalten, dass es der verfasserin gelungen ist, eine enorm vielseitige und stets auf höchsten Niveau verfasste Arbeit vorzulegen, zu der man sie nur beglückwünschen kann und diese unbedingt weiterempfehlen sollte.« Kevin Franzke, in: Bonner Rechtsjournal, 1/2017

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