Die reine Beitragszusage

Überlegungen zur Stärkung der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersversorgung

Defined Contribution Pension Plans
2017. 305 S.
Available as
99,90 €
ISBN 978-3-428-15275-9
available
99,90 €
ISBN 978-3-428-55275-7
available
Price for libraries: 150,00 € [?]
124,90 €
ISBN 978-3-428-85275-8
available
Price for libraries: 183,00 € [?]

Description

»Defined Contribution Pension Plans«

Only recently has German legislator introduced Defined Contribution Pension Plans. The Defined Contribution model is advantageous for the employer, given that she will not be liable for the pension payments actually being made in the future. The thesis analyses the problems that emerge under the existent legal framework (analysis de lege lata). Subsequently, the author suggests another legal framwork for Defined Contribution Pension Plans (analysis de lege ferenda).

Overview

1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Problemaufriss

Rolle der betrieblichen Altersversorgung im Drei-Säulen-System – Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung – Vermeidung von Kostenintransparenz – Schutzregelungen des Betriebsrentenrechts – Gegenstand der Untersuchung

2. Charakterisierung der reinen Beitragszusage

Gründe für die Einführung – Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung – Systematische Einordnung

3. Die reine Beitragszusage nach bisheriger Gesetzeslage

Existenz – Rechtliche Behandlung

4. Die reine Beitragszusage de lege lata

Inhalt: Tarifvertrag und reine Beitragszusagen – Begründung – Kritik – Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht

5. Die reine Beitragszusage de lege ferenda

Erfordernis der Regelung – Maßstab – Rechtsvergleichung – Eigenes Konzept

6. Wesentliche Ergebnisse

Literaturverzeichnis

Sachwortverzeichnis

Press Reviews

»Ausgezeichnet wurde die Arbeit mit dem KLIEMT.Arbeitsrecht-Dissertationspreis 2017 für die beste an der Bucerius Law School entstandene
arbeitsrechtliche Dissertation. [...] Der Einschätzung der Auswahlkommission des oben erwähnten Dissertationspreises, wonach die Autorin an zahlreichen Stellen juristisches Neuland betritt, bemerkenswerte Erkenntnisfortschritte erzielt und durch ihren rechtsdogmatischen Tiefgang besticht, kann uneingeschränkt gefolgt werden. Abschließend ist nur zu betonen, dass es sich beim vorliegenden Buch unzweifelhaft um eine weit überdurchschnittliche Dissertation handelt.« Dr. Marta J. Glowacka, in: Das Recht der Arbeit, 3/2019

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