Description
»Party Autonomy in European Private International Law«
The author analyses the principle of party autonomy and the coherence of the different choice of law rules contained in the numerous existing EU regulations on Private International Law (Rome I-III Regulations and the Succession Regulation). Besides that, the author examines critically whether certain aspects of the choice of law rules shall be unified in the future and reflects on the new role of the principle of party autonomy in Europe.
Overview
Einführung
Anlass und Ziel der Arbeit – Präzisierung des Themas – Gang der Untersuchung – Methode
1. Geschichte der Parteiautonomie in Europa
Gestaltungsmöglichkeiten der Parteien im Mittelalter – Gestaltungsmöglichkeiten der Parteien im Zeitalter der Statutentheorie – Parteiautonomie im modernen Kollisionsrecht – Zusammenfassung der Ergebnisse des ersten Teils
2. Dogmatische Legitimation der Parteiautonomie
Bestehende Rechtfertigungsansätze in der Literatur – Zusammenfassung der Ergebnisse des zweiten Teils
3. Analyse des europäischen Verordnungsrechts
Untersuchung der verordnungsübergreifenden Kohärenz der Rechtswahlnormen – Möglichkeit einer Generalnorm der Rechtswahl?
4. Schluss
Übersicht über die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit
Literaturverzeichnis, Personen- und Sachverzeichnis
Press Reviews
»Die Arbeit von Melanie Schmitz stellt eine willkommene Bereicherung der kollisionsrechtlichen Literatur gerade zu dem noch mit zahlreichen Unsicherheiten behafteten Themenkomplex der Parteiautonomie (Rechtswahl) im neuen europäischen Kollisionsrecht dar.« Prof. Dr. Gunther Kühne, in: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht, Band 82, Heft 3/2018