Description
»The Basis of Consent in Criminal Law«
The main purpose of this dissertation is to bridge the conventional theoretical gaps in explaining the institute of consent and to clarify the basis of the concept of consent and its limits. At the same time, the present work explains 1) the basis on which the criminal justice system must recognize the institute of consent and 2) which criminal theory shall be adopted, so that it can be compatible with the aforementioned basis. The legitimacy of § 216 StGB is discussed as an example.
Overview
Einleitung
§ 1 Die Entwicklung der rechtlichen Gründe der Einwilligung
Die Erforderlichkeit der Rekonstruierung der Einwilligungsbegründung: ein Systemdenken – Die herkömmlichen Rechtsgründe der Einwilligung: ein Überblick – Die Grundlage der Einwilligung in den zwei verschiedenen Ansätzen – Fazit
§2 Die Selbstbestimmung im Gedankengang des Rechtsgüterschutzes
Die Entstehung der Rechtsgutslehre im deutschen Strafrechtskontext – Die kollektivistische Tendenz des Rechtsgüterschutzgedankens – Liberalisierung des Rechtsgutsdenkens? – Zwischenergebnis: Einwilligung ist keine Befugnis zur Disposition über ein bestimmtes Rechtsgut
§3 Die Einwilligung in der Strafrechtsordnung basierend auf dem Autonomieprinzip
Dogmatische Funktion und Struktur des Selbstbestimmungsgedankens – Einwilligung als abstrakte Selbstbestimmung – Einwilligung als konkrete Selbstbestimmung – Fazit
§ 4 Begründung der Einwilligungsgrenze
Externe und interne Begründungen der Einwilligungsgrenze – Externe Grenzbegründungen – Interne Grenzbegründung – Forschungsergebnis: Die Einheit der Einwilligungsgrundlage und der Begründung ihrer Grenzen
Zusammenfassung
Literatur- und Stichwortverzeichnis
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