Die Globalisierung und das Politische

Überlegungen zur Aktualität von Carl Schmitt

Globalization and the Political. Reflections on the Relevance of Carl Schmitt
2017. 284 S.
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99,90 €
ISBN 978-3-428-15285-8
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99,90 €
ISBN 978-3-428-55285-6
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Price for libraries: 150,00 € [?]
124,90 €
ISBN 978-3-428-85285-7
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Price for libraries: 183,00 € [?]

Description

»Globalization and the Political«

The focus of this research is the investigation of Carl Schmitt's intention in his political ideas. This work structures Schmitt's ideas into four categories – namely, political philosophy, political theology, jurisprudence, and international relations – in order that Schmitt's intention in his works, out of which a coherent pattern does not necessarily arise, might be crystallized. This thesis argues that Schmitt was a forerunner of globalization critics.

Overview

A. Einleitung

B. Carl Schmitt und die Hinterfragung der Politikwissenschaft

Die Frage nach der modernen Politikwissenschaft – Der Begriff des Politischen – Pluralismus- und Liberalismuskritik

C. Politische Theologie und der Prozess der Säkularisierung

Politische Theologie – Monotheismus und Reichstheologie – Säkularisierungsprozess der Neuzeit

D. Die aus dem politischen Willen hervorgehende Jurisprudenz

Der moderne Staat – Legalität und Legitimität – Verfassungslehre – Menschheitsdemokratie vs. Massendemokratie

E. Das Gleichgewicht der Mächte als Aufhalter der Globalität

Nomos vs. Universalismus – Großraum als Alternative der globalen Welt – Feindlichkeit und Menschenrechte – Das Problem des Bürgerkriegs

F. Globalisierungskritik in den Kategorien von Carl Schmitts Gedankengut

Die Entmächtigung des Nationalstaats – Die Verrechtlichung der zwischenstaatlichen Beziehungen

Fazit

Literaturverzeichnis, Personen- und Sachregister

Press Reviews

»›Wer Menschenrechte sagt, will betrügen‹: Dieser Satz machte Carl Schmitt (1888 – 1985) zum Vordenker der Neuen Rechten, aber er macht ihn eben auch zum Vordenker linker Globalisierungskritik. Wie beides zusammenhängt erörtert der junge iranisch-deutsche Philosoph Seyad Alizera Mousavi in seiner lesenswerten Doktorarbeit, die nun als Buch erschienen ist.« Konstantin Sakkas, in: Der Tagesspiegel, Politische Literatur, Nr. 23 323 vom 13.12.2017

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