Description
»Recognition of Mental Illness by the Statutory Accident Insurance«: Placed at the interface between scientific questions of medicine and social security law, the study examines whether and how far mental illness caused at the workplace can be covered by the statutory accident insurance. The author analyses existing problems such as the proof of causality and discusses possible solutions for the recognition as an accident at work or as an occupational disease.
Overview
Einleitung: Gegenstand der Untersuchung – Gang der Untersuchung
1. Erfassung psychischer Erkrankungen als Versicherungsfall in der gesetzlichen Unfallversicherung nach aktuellem Stand: Überblick – Erfassung psychischer Erkrankungen als Versicherungsfall
2. Analyse im Hinblick auf Gründe für eine umfangreichere Erfassung psychischer Erkrankungen in der gesetzlichen Unfallversicherung: Die hinter dem versicherten Personenkreis und den Versicherungsfällen stehenden Grundprinzipien und Vergleich des Leistungsniveaus mit gesetzlicher Kranken- und Rentenversicherung – Die Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung
3. Lösungsansätze: Lösungsansätze im Rahmen des Arbeitsunfalls – Lösungsansätze im Rahmen der Berufskrankheit
4. Zusammenfassung
Literatur- und Quellenverzeichnis
Anhang
Sachwortregister
Press Reviews
»Insgesamt handelt es sich bei der Veröffentlichung um eine gelungene und umfassende Abhandlung sämtlicher Problemstellungen im Bereich der Erfassung psychischer Erkrankungen in der gesetzlichen Unfallversicherung. Die Darstellung ist logisch aufgebaut und endet mit einem überzeugenden Ergebnis.« Klaus Krohn, in: Wege zur Sozialversicherung, 9/2022
»Trotz dieser einzelnen Kritikpunkte ist die Arbeit für medizinische Sachverständige und deren wissenschaftliche Diskussion von Bedeutung und zum Lesen zu empfehlen: Denn sie gibt einen sehr systematischen und gut verständlichen Überblick über die derzeitige Rechtslage zu psychischen Erkrankungen als Versicherungsfall in der gesetzlichen Unfallversicherung.« Prof. Dr. Peter Becker, in: Der medizinische Sachverständige, 6/2022