Der Ukraine-Konflikt aus völkerrechtlicher Sicht
The Ukraine Conflict from an International Law Perspective
2020. 534 S.
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109,90 €
ISBN 978-3-428-15893-5
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ISBN 978-3-428-55893-3
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Description

»The Ukraine Conflict from an International Law Perspective«

The Ukraine crisis has been driving global politics for many years. The investigation evaluates the conflict comprehensively. First, the often neglected Ukrainian history is described. The focus of the work is then on the secession efforts of Crimea and Eastern Ukraine and the connection of the Crimean peninsula to the Russian Federation. The applicability of international humanitarian law and economic sanctions are also discussed.

Overview

A. Einleitung

Ziel der Untersuchung − Gang der Untersuchung

B. Geschichtliche Entwicklung

Von den Anfängen bis zur Entstehung der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik − Die Ukraine zwischen den Kriegen − Die Ukraine zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges − Die Entstehung eines unabhängigen ukrainischen Staates 1991 − Die Umbrüche − Die neuesten Entwicklungen

C. Rechtliche Grundlagen

Gewaltverbot und seine Durchbrechungen − Vorliegens eines Staates − Selbstbestimmungsrecht der Völker − Staatensukzession − Kriegsvölkerrecht − Wirtschaftssanktionen

D. Rechtliche Würdigung

Krim − Ostukraine − Qualifikation des Konflikts auf der Krim und in der Ostukraine

E. Weitere Entwicklung

Friedensvereinbarungen − Internationale Reaktionen − Gerichtliches Vorgehen

F. Schlussbetrachtung

Resümee − Ausblick

Anhang I und II

Literaturverzeichnis

Personen- und Sachregister

Press Reviews

»Insgesamt eine durchaus beeindruckende Dissertation, die belegt, dass die Autorin umfassende Literaturstudien betrieben hat, sich intensiv mit sehr kontroversen Fragestellungen auseinandergesetzt hat und beachtliches Verständnis für heikle, aber gleichzeitig ungemein wichtige völkerrechtliche Fragestellungen entwickelt hat. Ihr ist dafür Lob auszusprechen, und es ist der Hoffnung Ausdruck zu geben, dass die Autorin auch weiterhin dem Völkerrecht treu bleiben möge. Von ihr wären sicherlich auch weiterhin sehr wertvolle wissenschaftliche Beiträge in dieser Disziplin zu erwarten.« Peter Hilpold, in: Europa Ethnica, 3-4/2020

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