Description
»Effects of Federalism on German Gambling Law«
The doctoral thesis evaluates the reform of the German Interstate Treaty on Gambling including its regulation of lotteries, sports betting and online casino games from a perspective focusing on European and German constitutional law. The thesis specifically examines conflicts which result from the preponderant legislative competences of the 16 German federal states. Apart from analyzing subsisting problems, an alternative legal solution is depicted, in order to ensure sustained legal certainty.
Overview
Einleitung
1. Historische Entwicklung des Glücksspielrechts
2. Der Glücksspielbegriff
3. Gefahren des Glücksspiels
4. Regulierung des Glücksspiels in Deutschland
5. Der Einfluss des Europarechts auf das deutsche Glücksspielrecht
6. Europarechtliche Bewertung des Glücksspielstaatsvertrages
7. Gesetzgebungskompetenzen im deutschen Glücksspielrecht
8. Die Kooperation der Bundesländer
9. Materielle Vorgaben des Grundgesetzes für das Glücksspielrecht
10. Verfassungsrechtliche Bewertung des Glücksspielstaatsvertrages
11. Föderalistische Konfliktfelder in der glücksspielrechtlichen Exekutive
12. Abschließende Betrachtung
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis
Press Reviews
»Über den Titel hinaus befasst sich die Dissertation Makswits nicht nur ›mit den Auswirkungen des Föderalismus im Glücksspielrecht‹. Sie leistet vielmehr eine umfassende Behandlung zentraler Fragestellungen des Glücksspielrechts in seiner Gesamtheit. Damit stellt die Publikation neben den bereits etablierten Gesetzeskommentaren zum Glücksspielrecht ein nachgerade enzyklopädisches Werk in diesem Rechtsbereich dar, welches Rechtsanwendern in zahlreichen anwendungsorientierten Bezügen zur Vertiefung dienen kann. [...] Das Werk ist insgesamt sowohl hinsichtlich seiner Detailtiefe als auch im Hinblick auf Struktur, Systematik und Vollständigkeit der Auswertung von Rechtsprechung und Literatur als herausragend zu bezeichnen. Ihm ist weite Verbreitung und – neben den einschlägigen Gesetzeskommentaren – Durchsetzung als Standardliteratur im Glücksspielrecht zu wünschen.« Marc Liesching, in: MultiMedia und Recht-Aktuell, abgerufen am 11.03.2016