Ausgewählte Schriftenreihen

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Die bisher vorliegenden Bände der Schriftenreihe »Beiträge zum Parlamentsrecht« beweisen nicht nur das große Interesse der produzierenden Wissenschaft an Themen aus dem Bereich des Parlamentarismus und der Gesetzgebungslehre, sondern auch das der rezipierenden, wissenschaftlich interessierten öffentlichkeit. In der Tat wächst mit mancher Kritik an Parlamenten, Abgeordneten, Parteien auch die Notwendigkeit, ihre Arbeit und deren rechtliche Grundlagen zu erforschen – und das ist das Anliegen dieser Schriftenreihe. Gesetzgebung und Kontrolle des Regierungshandelns sind im modernen Staat zentrale Staatsfunktionen. Gute Gesetze können eine gerechte Sozialordnung fördern, schlechte verfehlen ihre Absichten, führen zu überflüssigen Kosten und erschweren es dem Bürger, sein Recht zu finden. Je komplizierter Regierungs- und Verwaltungshandeln wird, desto mehr bedarf es der Kontrolle durch die gewählten Volksvertreter.In den »Beiträgen zum Parlamentsrecht« werden neben Habilitationsschriften und Dissertationen auch andere monographische Veröffentlichungen zum Reihenthema publiziert. Diese Reihe wurde herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Karpen, Prof. Dr. Heinrich Oberreuter und Prof. Dr. Wolfgang Zeh in Verbindung mit Prof. Dr. Peter Badura, Dr. Wolfgang Heyde, Dr. Joachim Linck, Prof. Dr. Georg-Berndt Oschatz und Prof. Dr. H.-P. Schneider. Von April 2009 bis Ende 2017 wurde sie als verlagseigene Reihe geführt.

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Die Schriftenreihe »Internetrecht und Digitale Gesellschaft« widmet sich den Themen des Informationszeitalters. Die rasante technische Entwicklung, insbesondere im Internet, stellt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die damit einhergehenden Innovationen werfen rechtliche Fragen auf, deren Beantwortung Dispositions- und Rechtssicherheit für neue Geschäftsmodelle, Verwaltungsreformen oder auch die Internetnutzung im privaten Alltag schafft. Die Interdependenzen von Technikeinsatz, Wirtschaftsentwicklung und sozialen Konflikten lassen eine Rechnung mit vielen Unbekannten entstehen.»Internetrecht und Digitale Gesellschaft« bietet eine publizistische Heimat für interdisziplinäre Grundlagenforschung und praxisorientierte Themen. Das mögen im Kern rechtswissenschaftliche Arbeiten sein, die die Brücke zu technologischen, ökonomischen, sozialwissenschaftlichen oder auch ethischen Aspekten schlagen. Der Bogen reicht von Fragen des Daten- und Urheberschutzes, E-Commerce und Digital Business über Internetkriminalität, E-Government und E-Democracy bis hin zu übergreifenden Themen wie den Schutz der Privatheit.








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