Ausgewählte Schriftenreihen


Die Schriftenreihe möchte der Europaforschung an der Technischen Universität Chemnitz ein Forum zur Präsentation ihrer Forschungsergebnisse und sonstigen Aktivitäten bieten. Herausgeber und Verlag tragen damit dem ständigen Ausbau der Europawissenschaften an der TU Chemnitz Rechnung.Die Schriftenreihe öffnet sich – ohne Bindung an Fächergrenzen – allen Fragestellungen des europäischen Integrationsprozesses, insbesondere soweit diese interdisziplinären Charakter oder Bezüge zu den west-, mittel- und osteuropäischen Nachbarländern aufweisen. Eine gewisse inhaltliche Prägung erfährt sie durch die von den Herausgebern bevorzugten historischen und juristischen Forschungsschwerpunkte, welche dem europäischen Integrationsprozeß, kultur- und ideengeschichtlichen Fragestellungen der europäischen Geschichte sowie der Verfassungsentwicklung der EU und deren Erweiterung gelten. Neben Sammelbänden, die die Ergebnisse einschlägiger Tagungen dokumentieren, werden in der Schriftenreihe auch hervorragende Chemnitzer Dissertationen, Habilitationsschriften und andere Monographien publiziert.

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Die Reihe »Gewaltpolitik und Menschenrechte« versammelt innovative Studien und Sammelbände, die sich mit groß angelegten Verletzungen von Menschenrechten seit dem 19. Jahrhundert beschäftigen. Die Entstehung, der Verlauf und die Folgen kollektiver Gewalt stehen dabei im Mittelpunkt: Genozid, Vertreibung, Krieg, Terrorismus und dessen staatliche Repression sowie gegen Zivilbevölkerungen gerichtete revolutionäre und gegenrevolutionäre Gewalt, aber auch zivilgesellschaftliche Gegenkräfte, markante Solidarisierungsbewegungen und Erinnerungsdiskurse in postgenozidalen Gesellschaften. Die Reihe ist transdisziplinär angelegt und bildet Prinzipien und Mechanismen von verschiedenen Formen kollektiver politischer Gewalt ab. Damit soll auch eine analytische Grundlage für die Prävention von Gewaltpolitiken im Horizont der Menschenrechte erarbeitet werden.

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Die Bände ab Jahrgang 29 (2019) finden Sie auf der entsprechenden Zeitschriftenseite. Das »Jahrbuch Politisches Denken« (JPD) erscheint seit 1991 in Zusammenarbeit mit der »Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens« (DGEPD). Den Zielen der Gesellschaft entsprechend fördert das Jahrbuch die fächerübergreifende, wissenschaftliche Forschung, die das politische Denken international und in seiner ganzen Breite zum Gegenstand hat, sowie den Austausch zwischen politischem Denken und praktischer Politik.
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