Untersuchungen zur Rechtslinguistik

Interdisziplinäre Studien zu praktischer Semantik und Strukturierender Rechtslehre in Grundfragen der juristischen Methodik

1989. Tab., Abb.; 239 S.
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74,90 €
ISBN 978-3-428-06608-7
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ISBN 978-3-428-46608-5
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Inhaltsübersicht

Inhalt: R. Christensen / B. Jeand'Heur, Themen einer problembezogenen Zusammenarbeit zwischen Rechtstheorie und Linguistik - R. Wimmer, Bemerkungen zum Exposé von Christensen / Jeand'Heur - B. Jeand'Heur, Gemeinsame Probleme der Sprach- und Rechtswissenschaft aus der Sicht der Strukturierenden Rechtslehre - R. Wimmer / R. Christensen, Praktisch-semantische Probleme zwischen Linguistik und Rechtstheorie - R. Christensen, Der Richter als Mund des sprechenden Textes. Zur Kritik des gesetzespositivistischen Textmodells - D. Busse, Was ist die Bedeutung eines Gesetzestextes? Sprachwissenschaftliche Argumente im Methodenstreit der juristischen Auslegungslehre; linguistisch gesehen - B. Jeand'Heur, Der Normtext: Schwer von Begriff oder Über das Suchen und Finden von Begriffsmerkmalen. Einige Bemerkungen zum Referenzverhältnis von Normtext und Sachverhalt

Pressestimmen

»Das Buch bringt – vom Standpunkt eines erstinstanzlichen Richters gesehen – mit seiner tiefschürfenden Analyse der Rechtsarbeit eine Fülle von Gedanken und Anregungen.« Heinz Fotheringham, in: Muttersprache, 103/ 1993

»Hier hält der Leser ein Werk in Händen, das ihm zusätzlich zu allen Anregungen und Einsichten ein intellektuelles sprachpraktisches Vergnügen bereitet.« Wolfgang Gast, in: Archiv für Rechts-und Sozialphilosophie, LXXVII 1991

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