Staatssoziologie

Soziologie der rationalen Staatsanstalt und der modernen politischen Parteien und Parlamente. Mit einer Einführung und Erläuterungen hrsg. von Johannes Winckelmann

2011. 3. Aufl. (Neusatz auf Basis der Ausgabe von 1966) 157 S.
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ISBN 978-3-428-13510-3
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ISBN 978-3-428-53510-1
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ISBN 978-3-428-83510-2
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Beschreibung

»Als Fazit der staatssoziologischen Lehre Max Webers, die getragen ist von dem Pneuma seiner Persönlichkeit, läßt sich erkennen: für Max Weber gilt es, gegen die zerstörende Gewalt der politischen Emotionalität einzusetzen die gestaltende Kraft verantwortungsbewußter menschlich-freiheitlicher Vernünftigkeit, gegen die destruktive Macht der entmenschlichenden Rationalisierung und Mechanisierung den tatkräftigen Aufschwung der Geister und der Herzen.« (Aus der Einführung)

Inhaltsübersicht

Zur Einführung

Staatssoziologie. Soziologie der rationalen Staatsanstalt und der modernen politischen Parteien und Parlamente

Die Entstehung des rationalen Staates – Der rationale Staat als anstaltsmäßiger Herrschaftsverband mit dem Monopol legitimer Gewaltsamkeit – Der staatliche Herrschaftsbetrieb als Verwaltung. Politische Leitung und Beamtenherrschaft – Parteiwesen und Parteiorganisation – Das Parlament als Staatsorgan und das Problem der Verwaltungsöffentlichkeit. Die Aufgabe der Führerauslese – Parlamentarismus und Demokratie

Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft

Legale Herrschaft – Traditionelle Herrschaft – Charismatische Herrschaft

Erläuterungen

Literaturhinweise

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