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Soziologiegeschichte

Identität und Krisen einer ›engagierten‹ Disziplin

1986. 230 S.
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ISBN 978-3-428-06071-9
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Inhaltsübersicht

Inhalt: J. Hülsdünker / R. Schellhase, Zur Aktualität der Soziologiegeschichte - O. Neuloh, Identität und Krisen der Soziologie und Sozialforschung im sozialen Wandel - H. Schuster, Die deutsche Betriebssoziologie zwischen den Weltkriegen. Überlegungen zur Soziologie ihrer Praxis - C. Klingemann, Soziologen vor dem Nationalsozialismus. Szenen aus der Selbstgleichschaltung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - J. Weyer, Soziologie, ein Phantomfach? Einige Konsequenzen der 1945 erfolgten Weichenstellungen für die Identität der heutigen Soziologie - S. Braun, Thesen zum Verhältnis von Gewerkschaft und Wissenschaft nach 1945 - J. Hülsdünker / T. Möbius / M. Florian, Praxisprobleme industriesoziologischer Forschung. Ein Beitrag zur Identitätsproblematik praktisch orientierter Industriesoziologie in Handlungsfeldern der Gewerkschaften - K.-P. Wittemann, Industriesoziologie und IG Metall. Zum Verhältnis von »interner« und »externer« Sozialwissenschaft zu Beginn der 60er Jahre am Beispiel des Versuches einer betriebsnahen Gewerkschaftspolitik - H. Brunkhorst, Soziologie und Kritische Theorie. Zur Bedeutung der Frankfurter Schule für die Nachkriegssoziologie - T. Pirker, Deutsche Soziologie in Westdeutschland nach 1945

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