Regulatorische Steuerung von Märkten am Beispiel des Regelreservemarkts

Normsetzungskompetenz – Höherrangige Grenzen – Rechtsschutz

2021. 2 Tab., 1 Abb.; 366 S.
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Beschreibung

Sollen wettbewerbliche Märkte zur Erreichung festgelegter politischer Ziele transformiert werden, entfaltet sich ein Spannungsfeld zwischen dem freien Wettbewerb und den regulierenden Eingriffen in den Markt. Die Autorin untersucht in diesem Zusammenhang, wie durch regulatorische Steuerungsmittel eine Systemtransformation in wettbewerblichen Strukturen zugunsten der gesetzten Steuerungsziele erreicht werden kann. Hierfür werden ausgewählte regulatorische Steuerungsinstrumente insbesondere im Hinblick auf Normsetzungskompetenz, höherrangige Grenzen und Rechtsschutzmöglichkeiten beleuchtet. Als Referenzfall für eine regulatorische Steuerung wird der energiewirtschaftliche Regelreservemarkt herangezogen, da hier infolge der Energiewende eine Transformation eines Markts mittels regulatorischer Steuerung stattfindet. Die gewonnenen Erkenntnisse der Untersuchung lassen sich in vielen Aspekten jedoch auch auf andere Märkte übertragen, in die zugunsten diverser Steuerungsziele regulierend eingegriffen wird.

Inhaltsübersicht

1. Einführung und allgemeine Grundlagen des Regelreservemarkts

2. Rechtsrahmen des Regelreservemarkts

3. Marktzutrittsregeln und Marktmodalitätenbestimmungen als regulatorische Steuerungsinstrumente

4. Normsetzungskompetenz bezüglich Marktzutrittsregeln und Marktmodalitätenbestimmungen

5. Höherrangige Grenzen beim Erlass von Marktzutrittsregeln und Marktmodalitätenbestimmungen

6. Rechtsschutzmöglichkeiten bezüglich Marktzutrittsregeln und Marktmodalitätenbestimmungen

7. Zusammenfassung der wesentlichen Thesen und Ergebnisse

Literaturverzeichnis

Sachwortverzeichnis

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