Beschreibung
Die Arbeit behandelt das Spannungsverhältnis zwischen Kapitalmarkthaftungsansprüchen der Aktionäre gegen die Gesellschaft und den Regeln des Kapitalschutzes. Sie unterwirft diesen »Klassiker des Aktien- und Kapitalmarktrechts« erstmals einem ganzheitlichen Blick.
Der Autor hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht, alle relevanten Ansprüche der Kapitalmarkthaftung in die Untersuchung einzubeziehen. Er geht insoweit jeweils sowohl auf das Verhältnis zur Kapitalerhaltung, zum Verbot des Erwerbs eigener Aktien als auch auf den in diesem Zusammenhang bisher wenig beachteten Grundsatz der Kapitalaufbringung ein. Auch die europarechtlichen Kapitalschutzregelungen sind Teil der Untersuchung. Sofern der Autor von einem Vorrang der Kapitalmarkthaftung ausgeht, widmet er sich schließlich der Frage, ob diese »Lücke im Kapitalschutz« durch Regressansprüche der Gesellschaft gegen die Aktionäre, die von dem haftungsauslösenden Ereignis profitieren, geschlossen werden kann.
Inhaltsübersicht
A. Einleitung
B. Kapitalmarkthaftungsansprüche der Aktionäre gegen die Aktiengesellschaft
C. Verhältnis der Schadensersatzansprüche zum aktienrechtlichen Kapitalschutz
D. Regressanspruch der Gesellschaft aufgrund der Leistung von Schadensersatz
E. Zusammenfassung der Ergebnisse
F. Fazit
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
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