Die deutsche Rechtswissenschaft des 19. Jahrhunderts im amerikanischen Rechtsdenken
Pressestimmen
»Reimanns Ansatz erweist sich als ausgesprochen fruchtbar und führt im Ergebnis zu einer grundlegenden Neubewertung einer zentralen Periode amerikanischer Rechtsgeschichte. [...] Reimanns Buch hat viele Vorzüge, von denen hier noch nicht die Rede war. Es ist angesichts der Komplexität der behandelten Zusammenhänge überraschend kurz und vermeidet damit jene Langatmigkeit, die für die deutsche monographische Literatur nicht ganz untypisch ist. [...] Bemerkenswert ist schließlich, mit welcher Umsicht der Verfasser stets auch die zeitgenössischen Entwicklungslinien in der englischen Rechtswissenschaft in seine Untersuchung einbezieht.«
Reinhard Zimmermann, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Romanistische Abteilung, 114/1997
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