Grundlagen und Grenzen des Naturerkennens
1928. VII, 82 S.
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ISBN 978-3-428-16075-4
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Beschreibung

Die Grundlage des Buches bilden gesammelte Vorträge von Erich Becher zum Thema der Grundlagen und der Grenzen des Naturerkennens. Es handelt sich dabei um sechs Rundfunkbeiträge, die Becher für die Deutsche Welle ausgearbeitet hat. Einleitend erörtert Becher die schlichten Wahrnehmungsurteile als die Erkenntnisgrundlagen. Er hinterfragt die Grenzen des Naturerkennens und begründet seine Ansichten mit der elementaren Erfahrung der Wahrnehmung. Daran anschließend befasst sich Becher mit den analytischen Urteilen und den »Soseinswahrnehmungsurteilen« als Element der Erkenntnisgrundlagen, um die Grenzen der Wahrnehmungserkenntnis zu beleuchten. Im dritten Beitrag stellt der Autor die nicht-sicherbaren Voraussetzungen des Erinnerungsvertrauens dar. Der vierte und fünfte Beitrag beschäftigt sich mit einer Kritik der Außenwelterkenntnis bzw. den Möglichkeiten und Grenzen der Außenwelterkenntnis. Der letzte Beitrag hat schließlich die metaphysischen Ausblicke zum Gegenstand.

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