Faktischer Bezugsrechtsausschluss
2014. 182 S.
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ISBN 978-3-428-14305-4
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Beschreibung

Die Anforderungen, die Gesetz und Rechtsprechung an den Ausschluss des Bezugsrechts stellen, sind durchaus anspruchsvoll. Es kann daher nicht überraschen, dass sich in praxi Gestaltungen finden, bei denen ein Bezugsrecht letztlich nur auf dem Papier gewährt wird. Die Untersuchung liefert einen neuen Begründungsansatz dafür, welche Erschwerungen des Bezugsrechts grundsätzlich hinzunehmen und welche einem ausdrücklichen Ausschluss gleichzustellen sind. Abschließend wird das entwickelte Aufgreifkriterium anhand zahlreicher Beispiele weiter veranschaulicht.

Inhaltsübersicht

A. Einführung in den faktischen Bezugsrechtsausschluss

Grundlegung – Begrenzung und Konkretisierung – Gang der Untersuchung

B. Entwicklung eines Aufgreifkriteriums

Ausgangspunkt – Anknüpfung an den inneren Geltungsgrund des Bezugsrechts – Der Gleichbehandlungsgrundsatz als innerer Geltungsgrund des Bezugsrechts – Ungleich wirkende Bezugsbedingungen als Aufgreifkriterium

C. Faktischer Bezugsrechtsausschluss als Umgehungstatbestand

Bedeutung der dogmatischen Einordnung – Funktionen formaler Anforderungen an den Bezugsrechtsausschluss – Umgehungsspezifische Bewertung – Fazit

D. Ungeschriebene materielle Anforderungen an Erschwerungen des Anteilsbezugs

Allgemeine Anforderungen – Besonderheiten bei faktischem Bezugsrechtsausschluss – Prozessuales – Fazit

E. Bestimmung faktischer Bezugsrechtsausschlüsse im Einzelfall

Zum Vorliegen einer Ungleichbehandlung – Rechtliche Erschwerungen des Anteilsbezugs – Erschwerungen des Anteilsbezugs tatsächlicher Art – Fazit

F. Zusammenfassung

Literatur- und Stichwortverzeichnis

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