Die Wendung zum diskriminierenden Kriegsbegriff
2007. 4. Aufl. (Neusatz auf Basis der 1938 ersch. 1. Aufl.) 58 S.
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ISBN 978-3-428-12642-2
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ISBN 978-3-428-52642-0
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ISBN 978-3-428-82642-1
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Beschreibung

Schmitt setzt sich im vorliegenden Band mit dem Kriegsbegriff auseinander, denn die Geschichte des Völkerrechts ist für ihn eine Geschichte des Kriegsbegriffes. Zu diesem Zweck untersucht er zunächst zwei theoretische völkerrechtswissenschaftliche Werke, bevor er zwei konkret-praktische Argumentationen englischer Autoren behandelt. Die theoretischen Arbeiten sind der in zwei Bänden vorliegende »Précis de droit des gens« von George Scelle sowie das Hauptwerk von Hersch Lauterpacht »The Function of Law in the International Community«. Bei den anderen Abhandlungen handelt es sich um die Aufsätze »Sanctions under the Covenant« von John Fischer Williams sowie »Collective Security« von Arnold McNair.

Inhaltsübersicht

Einleitung

I. Bericht über zwei völkerrechtstheoretische Werke

1. G. Scelle, Précis de Droit des Gens
2. H. Lauterpacht, The function of Law in the International Community

II. Bericht über zwei Abhandlungen aus The British Yearbook of International Law 1936

1. Sir John Fischer Williams, Sanctions under the Covenant
2. Arnold McNair, Collective Security

III. Kritische Erörterung der neuen völkerrechtlichen Wendung zum diskriminierenden Kriegsbegriff

Schluß

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