Beschreibung
Erhaltung und Schutz des Süßwassers gehören zu den drängenden Problemen der internationalen Gemeinschaft. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Autorin mit den bislang auf völkerrechtlicher Ebene praktizierten Handlungsoptionen und untersucht, ob sich diese bewährt haben. Hierbei beantwortet sie Rechtsfragen und zeigt Regelungsbedarf auf, indem sie auf internationaler und regionaler Ebene die für die Wasserversorgung einschlägigen Menschenrechte und objektivrechtlichen Regelungsansätze sowie die divergierenden zwischen- und innerstaatlichen Interessen an den Fallbeispielen Nil und La Plata analysiert, um daraus allgemeingültige Kooperationschancen abzuleiten. Solche Chancen sieht die Autorin in einem regional begrenzten, kombinierenden Ansatz.
Inhaltsübersicht
Einführung
Kapitel 1: Die Ressource Wasser: eine globale Bestandsaufnahme
Vorgehensweise – Einführung – Süßwasserbedarf – Globales und regionales Wasservorkommen – Die Wasserversorgung bedrohende Faktoren – Zusammenfassende Stellungnahme Kapitel 1
Kapitel 2: Das Recht auf Wasser als Bestandteil internationaler und regionaler Gewährleistungen subjektiver Rechte
Einführung und Vorgehensweise – Verankerung in subjektiv-rechtlichen Instrumenten – Konkretisierung des Inhalts – Ausblick: Völkergewohnheitsrechtliche Anerkennung des Menschenrechts auf Wasser – Zusammenfassende Stellungnahme Kapitel 2
Kapitel 3: Der Wasserbedarf von Mensch und Natur im Geflecht zwischenstaatlicher Beziehungen: politische Initiativen, objektiv-rechtliche Verträge und Vertragsentwürfe
Einführung und Vorgehensweise – Die Rivalität um Wasserressourcen im Völkerrecht – Zwischenstaatliche Konflikte – Die Bedeutung von Mensch und Natur in zwischenstaatlicher Kooperation an grenzüberschreitenden Gewässern – Zusammenfassende Stellungnahme Kapitel 3
Kapitel 4: Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
Materialien- und Stichwortverzeichnis
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