Die Governance-Verordnung der EU für die Energieunion und den Klimaschutz

Koordinierung der europäischen Energie- und Klimaschutzziele

2025. 358 S.
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ISBN 978-3-428-19185-7
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ISBN 978-3-428-59185-5
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Preis für Bibliotheken: 136,00 € [?]

Beschreibung

Die Arbeit untersucht den durch die Governance-Verordnung der EU geschaffenen Rechtsrahmen, um die europäischen Energie- und Klimaschutzziele bis 2030 und darüber hinaus zu erreichen. Dafür arbeitet die Autorin die Grundpfeiler der Energie- und Klimaschutzunion heraus und analysiert die integrierten nationalen Energie- und Klimapläne verschiedener Mitgliedstaaten in den Bereichen der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz. Die Verordnung als Koordinierungsinstrument ist auf einen Dialog zwischen der Kommission und den Mitgliedstaaten ausgerichtet. Die Arbeit beleuchtet die souveränitätsschonende Ausgestaltung des Systems im Kontext des europäischen Primärrechts, der Wirkungsmechanismen der Governance-Verordnung und des internationalen Klimaschutzrechts. Der in der Governance-Verordnung verankerte Bottom-up-Ansatz mit stärkenden Top-down-Elementen bietet dabei trotz implizierter Risikofaktoren Chancen für einen wirksamen Klimaschutz.

Inhaltsübersicht

1. Einleitung
Überblick über das Governance-System – Ziel der Untersuchung – Gang der Arbeit

2. Instrumente und Funktionsweise des Governance-Systems für die Energieunion und den Klimaschutz
Grundlagen – Integrierte nationale Energie- und Klimapläne – Langfriststrategien – Die Kommission im Governance-Mechanismus – Fazit: Neues System, neue Chancen für die Energieunion und den Klimaschutz

3. Die Governance-Verordnung im europäischen Energie- und Klimaschutzrecht
Primärrechtliche Grundlagen – Wirksamkeit des Governance-Mechanismus – Die Governance- Verordnung im internationalen Gefüge

4. Schlussbetrachtung
Zusammenfassung in Thesenform – Gesamtergebnis und Ausblick

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