Die Einheit des Gewaltgedankens im römischen Staatsrecht
Ein Beitrag zur Geschichte des öffentlichen Rechts
1914. XII, 326 S.
Beschreibung
Der Rechtshistoriker Franz Leifer untersucht in diesem Werk den staatsrechtlichen Gewaltbegriff, den die Römer »imperium« nannten. Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil ist mit »Imperium und Jurisdictio« überschrieben und bietet einen Überblick über den Forschungsstand sowie terminologische Überlegungen. Der zweite Teil »sucht die Festhaltung der Einheit der römischen Gewaltidee im Wandel der Zeiten entwicklungsgeschichtlich zu erweisen« (S. 17). Behandelt werden u.a. »Kollegialität und Interzession. Die Anfänger des römischen Kompetenzbegriffs«, »Konsulartribunat und Prätur« oder »Die tribunicia potestas und ihr Verhältnis zum Imperium«.
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