Destination Branding durch Public Events
2013. Abb. (farbige); 152 S.
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ISBN 978-3-89673-637-6
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ISBN 978-3-89644-637-4
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Beschreibung

In einem Zeitalter der »Experience Economy« – die Erlebniswirtschaft ist prägendes Element unserer Dienstleistungsgesellschaft – werden auch Public Events immer stärker als Kommunikationsinstrument für touristische Destinationen genutzt. Durch ein direktes Erleben einer Destination, kombiniert mit emotionalen Elementen, entstehen Vertrautheit, Wertigkeit und dauerhafte Bindung.

Das Buch beschreibt die Rahmenbedingungen dieser meist kommunalen Veranstaltungen und zeigt Möglichkeiten auf, Public Events zur Positionierung von Destinationen nutzbar zu machen.

Im ersten Teil führt Carmen Nörpel anhand von theoretischen Grundlagen in das Thema Public Events als Instrument des Destination Branding ein. Die Autorin hat dabei alle relevanten Gebiete – Tourismus-Management, Marken-Management und Event-Management – miteinander verbunden und, neben der erforderlichen Taxonomie sowie einer Diskussion über Relevanz und Wirkung, mit Blick auf die Erlebnisorientierung beschrieben.

Im zweiten und praxisorientierten Teil verfolgt Johann W. Wagner das Thema am Beispiel der Tourismus-Region Lübeck-Travemünde weiter und beschreibt, wie sich die Public Events zum wichtigen Marketing-Instrument einer Kommune entwickelt haben – und wie, ganz konkret, die Public Events »Sand World« und »Ice World« entstanden, organisiert wurden und welche Wirkungen von ihnen ausgingen.

Inhaltsübersicht

Theoretischer Teil

Destinationen als Wettbewerbseinheiten im Tourismus – Veränderungen des freizeitorientierten Tourismus auf Nachfragerseite – Theoretische Grundlagen der Markenbildung – Public Events als Instrumente der Event-Kommunikation zur Steigerung des Destinationsimages – Integration des Public Events in den Kommunikations-Mix

Praktischer Teil

Warum Public Events? – Make or Buy: Stadt oder Privat? – Aufbau-Organisation für Public Events – Ablauf-Organisation am Beispiel »Sand World« – Outcome/Wirkung von Veranstaltungen am Beispiel »Sand World« und »Ice World« – Analyse der Thomas-Mann-Schule zur Sand World 2004 – Rückblick auf Sand World 2002 bis 2007 und Ice World 2003/4 bis 2006/7

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