Argentinische Rechtstheorie und Rechtsphilosophie heute
1987. 244 S.
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ISBN 978-3-428-06305-5
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ISBN 978-3-428-46305-3
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Inhaltsübersicht

Inhalt: E. Bulygin / E. Garzón Valdés, Einleitung: Ursprung und Entwicklung der analytischen Rechtsphilosophie in Argentinien - C. E. Alchourrón / E. Bulygin, Expressive Konzeption der Normen - G. R. Carrió, Grenzen der normativen Sprache am Beispiel des Rechts - R. A. Guibourg, Normative Selbstreferenz und Verfassungskontinuität - C. Santiago Nino, Begriff und Rechtfertigung der ursprünglichen verfassungsgebenden Gewalt - J. A. Bacqué, Stufenbau der Rechtsordnung oder Einebnung der Normenpyramide? - R. A. Caracciolo, Rechtsordnung, System und Voraussagen des Rechts - R. J. Vernengo, Systematisierung und Rationalisierung in Rechtsdogmatik und richterlicher Entscheidungsfindung - J. M. Vilanova, Konstruktion und Rekonstruktion der Rechtsordnung - M. D. Farrell, Ableitung eines Minimalstaates - E. G. Valdés, Allgemeine positive Pflichten und ihre Begründung - A. A. Martino, Bemerkungen zur begrifflichen Bestimmung der Diktatur - E. Rabossi, Mensch und Moralität

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