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ISBN 978-3-428-18228-2
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ISBN 978-3-428-58228-0
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Beschreibung

Die Einführung des Hinterbliebenengeldes brachte viele Fragen mit sich, die sich im Hinblick auf dessen Ausgestaltung de lege lata sowie dessen Fortentwicklung de lege ferenda stellen. Denn ein Ersatzanspruch, der das seelische Leid Hinterbliebener zum Gegenstand hat, betrifft eine äußerst sensible Thematik und kann bei inkorrekter Ausgestaltung zu einer Vertiefung des seelischen Leids führen. Nachdem im 1. Teil der Arbeit die Grundlagen erörtert werden und eine rechtsgeschichtliche sowie eine rechtsvergleichende Darstellung erfolgen, widmet sich der 2. Teil der Untersuchung den Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Anspruchs. Im 3. Teil erfolgt eine Untersuchung zur Fortentwicklung des Hinterbliebenengeldes de lege ferenda, bevor die Arbeit im 4. Teil mit einer abschließenden Bewertung und einer Zusammenfassung der Ergebnisse endet.

Inhaltsübersicht

Einführung
1. Grundlagen
Inhalt, Zweck und Begriff des »Hinterbliebenengeldes« – Funktion des Hinterbliebenengeldes – Historie des Hinterbliebenengeldes – Rechtsvergleichender Überblick – Grundlagen außervertraglicher Haftung – Erforderlichkeit der Einführung des Hinterbliebenengeldes – Eine Lücke im deutschen Haftungsrecht?
2. Das Hinterbliebenengeld de lege lata
Anspruchsgrundlagen – Die Voraussetzungen des Anspruchs auf Hinterbliebenengeld – Die Rechtsfolgen des Anspruchs auf Hinterbliebenengeld
3. Das Hinterbliebenengeld de lege ferenda
Anspruchsgrundlagen – Erforderlicher Verletzungsgrad – Anspruchsberechtigung – Konkurrenz zwischen Hinterbliebenengeld und Schockschadensersatz – Bestimmung der Entschädigungshöhe
4. Schluss
Abschließende Bewertung – Zusammenfassung der Ergebnisse
Literatur- und Sachwortverzeichnis

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