Die Ehre und ihre Verletzbarkeit
1892. 1. u. 2. Aufl. V, 36 S.
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Beschreibung
Beim vorliegenden Werk handelt es sich um einen Vortrag des großen Rechtsgelehrten Karl Binding. Er geht zurück auf seine Antrittsvorlesung, die Binding anlässlich seiner Übernahme des Rektorats 1890 in Leipzig hielt. Binding nähert sich dem Begriff der Ehre aus verschiedenen Perspektiven: So macht er vier Mächte aus, welche die Geschichte der Ehre bestimmen: Das Volksgefühl, das Recht, die wissenschaftliche Reflexion sowie die Dichtkunst. Binding interessiert sich besonders für einen rechtsphilosophischen Zugang und unterscheidet etwa zwischen erworbener und angeborener Ehre. Auch der Begriff der Unehre wird von ihm untersucht, bevor er sich der Frage nach der Verletzbarkeit der Ehre widmet.
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